Willkommen auf unserer Webseite!
Mit dem nachfolgenden Link kann man das bisher größte JPG-Bild vom Turiner Grabtuch downloaden, das 1,5 x größer als das Original ist und eine Länge von 776,77 cm hat. Es wird empfohlen das JPG-Bild nach dem Herunterladen im Download Ordner mit dem Windows Foto Viewer zu öffnen:
https://my.hidrive.com/lnk/6MKLMl4l
Quelle: sindonology.org
Das Antlitz von Jesus Christus in seinem Grabtuch,
von damals bis heute
Im ersten der vier Abbilder ist die Feinstruktur der Details deutlich zu erkennen. Dieses Bild zeigt erstmals das Ergebnis einer fototechnischen Rückführung, vom dunklen Positiv-Abbild, in Schwarz-Weiß, das Secondo Pia 1898 als erster Mensch auf der Negativ-Fotoplatte seiner Kamera zu sehen bekam, in die farbige Ansicht vom Originalgrabtuchabbild, die alle Details der Feinstruktur von Secondos Fotoplatte enthält. Diese kontrastreiche Feinstruktur ist heute, nach der Restaurierung des Grabtuches, die 2002 unter Ausschluss der Öffentlichkeit geplant und durchgeführt wurde, im Abbild nicht mehr vorhanden, wie es die beiden nachfolgenden Bilder von der Grabtuchausstellung 2010 im Turiner Dom in der Gegenüberstellung mit der Reproduktion des Originalabbildes zeigen. In der kolorierte Reproduktion sind die Stellen auf der Stirn von Jesus in einem Farbton zu sehen, der an getrocknetes Blut erinnert, an denen sich die durch die Dornenkrone verursachten Verletzungen befunden hatten, was man am deutlichsten in der vergrößerten Ansicht des Bildes erkennt.
der Negativ-Fotoplatte
(ohne Anwendung von Farbfiltern)
Positivbild vom Antlitz im Grabtuch, in Gegenüberstellung der Ansicht vom originalen Abbild
Die nachfolgenden Bilder zeigen den Versuch das Antlitz von Jesus Christus im Grabtuchabbild über einer Wasserschüssel zu spiegeln. Unter dem Bild, das man mit diesem Link öffnen kann, ist die Beschreibung vom Versuch in den Absätzen 6 und 7 zu finden.
Bis auf den heutigen Tag kann kein Wissenschaftler erklären wie das Abbild auf dem Grabtuch entstanden ist. Selbst nach hunderttausenden von Forschungsstunden stehen die Grabtuchforscher immer noch ratlos und staunend vor diesem Geheimnis. Weder die Bildentstehung, noch der perfekte Negativcharakter des Abbildes, lassen sich wissenschaftlich erklären, sieht man von den beiden Reproduktionsversuchen ab, die Luigi Garlaschelli mit einem erhitzten Flachrelief und Nicholas Allen mit einer Kamera Obscura, durchgeführt hatten. Aber ihre Versuche kann man nicht ernst nehmen, da beide Ergebnisse nicht annähernd an die Qualität und die besonderen Eigenschaften vom originalen Grabtuchabbild herankommen. Auch die Radiokarbondatierung kann man als wertlos bezeichnen, die ergeben hatte, dass es sich bei dem Grabtuch um eine mittelalterliche Fälschung handeln soll. Der Chemiker Raymond N. Rogers war ein Mitglied der STURP Forschungsgruppe, die das Grabtuch 1978 wissenschaftlich untersucht hatte. An einem noch verbliebenen Rest einer Probe des Tuches stellte er mikroskopisch fest, dass gefärbte Baumwollfasern mit den Leinenfasern des Grabtuches verdrillt waren. Dazu veröffentlichte er ein Statement, dass die Radiokarbondatierung von 1988 zu beanstanden und irrelevant sei, weil die Probe für die Datierung offensichtlich dort entnommen worden war, wo man das Tuch im Mittelalter mit einem Flicken ausgebessert hatte, siehe hierzu diese Übersetzung von Textstellen aus der englischsprachigen Wikipedia:
Vor Jahren sah ich in einer Stadt eine Tür, auf die jemand geschrieben hatte, "Gott ist TOT!", wie es im linken der beiden nachfolgenden Bilder zu sehen ist. Ich kenne den Grund nicht, warum jemand diese atheistische Aussage gerade auf eine Tür geschrieben hatte. Aber mit dem Grabtuchabbild von Jesus halten die Wissenschaftler den Beweis in Händen, dass Jesus auferstanden ist und lebt. Schon allein deshalb kann man die Aussage, Gott ist tot, als falsch bezeichnen. Aber angesichts der bewiesenen Echtheit des Grabtuchabbildes - von diesem Beweis berichten viele uralte Bilderrätsel, deren Botschaft ich in meinen Büchern entschlüsselt habe - sind die Worte von Jesus richtig und wahr, als er sagte:
"Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden."
Wer wissen möchte, warum die rechte dieser beiden Türen die eindeutig bessere Tür ist und warum unsere heutigen Wissenschaftler wie kleine Kinder vor dem besagten "Problem" stehen, der kann sich vertrauensvoll an den genialen Leonardo da Vinci wenden. Er hatte die Antwort auf ihre Frage als geheimes Bilderrätsel in vier seiner Gemälde versteckt. Ein Teil dieser Antwort lautet:
"Jesus ist kein unsichtbarer Mann, weil er uns sein Abbild in seinem Grabtuch hinterlassen hat."
Die anderen Teile der Antwort, die Da Vinci und viele andere namhafte Künstler, damals als Bilderrätsel in ihren Werken versteckt hatten und die so manchem Bildbetrachter nicht gefallen, werden unter anderem in meinen Buch Das Geheimnis der Kristallkugel und im Buch Das Kind der Mona Lisa beschrieben.
Zur ersten fotorealistischen Simulation vom Jesus-Antlitz, mit allen Details vom Bild auf der Fotoplatte von Secondo Pia, die auf Basis von Da Vincis Gemälde Salvator mundi angefertigt wurde, siehe die Beschreibung unter diesem Bild.
Zu den nachfolgenden vier Bildern siehe diesen Link.
Bei der Drehung des Bildes um 180° zeigt sich der Heilige Gral im Grabtuch von Jesus Christus
Bilder von der Frankfurter Buchmesse,
im Oktober 2021
Wenn man diese Datei nicht im System Viewer öffnet, sondern als PDF-Datei, aus dem Download-Ordner heraus, dann kann man die Zoom-Stufe über 500% so hoch einstellen, dass man alle Details in den Bildern auf den Plakaten gut erkennen kann.
Im 180° gedrehten Gnadenbild von Guadalupe zeigt sich das Jesuskind zu Füßen seiner Mutter
Jesus ist allen geboren.
Allen, den Juden wie den Heiden, den Christen wie den Nichtchristen. Doch wer wird ihn finden? Schon damals entzieht er sich den Gelehrten, die vieles wissen und den Mächtigen, die alles zu können scheinen. Offenbar, sichtbar, erkennbar, als das wahre Licht der Welt, wird dieser Jesus denen, die suchen, ein Leben lang, auf mühsamen Straßen, mit beharrlichen Fragen. Den Suchenden leuchten Sterne auf. Wo Sterne strahlen, dort muss die Sonne sein. Sie schon im Diesseits zu schauen vermag jeder, der den Heiligen Gral gefunden und seine Echtheit und sein Geheimnis erkannt hat.
Anmerkungen zum Video am Stand vom Rube Verlag, auf der Buchmesse Saar 2021, betreffend das Bild oben rechts auf meiner Verlagswebseite
Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci
Versteckt im Gemälde, Johannes der Täufer
Warum hatte Leonardo da Vinci gerade den Johannes als Motiv für sein letztes Gemälde ausgewählt und warum lässt er ihn mit seinem Finger nach oben in den Himmel zeigen? Diese beiden Fragen, die bisher noch kein einziger Kunstexperte beantworten konnte, beantwortet das Gemälde selbst, wenn man das Rätsel gelöst hat, welches geheime Vermächtnis das Jahrtausendgenie Leonardo in diesem Gemälde versteckt hatte. Erst mit diesem letzten Puzzleteil ist man in der Lage, den Sinn von seinem mehrteiligen Bilderrätsel zu verstehen, das man als sein Lebenswerk bezeichnen kann und das er in einer Zeichnung und vier seiner Gemälde versteckt hatte, beginnend mit dem Vitruvuanischen Mensch, gefolgt vom Letzten Abendmahl, der Mona Lisa, dem Savator Mundi und dem Täufer Johannes.
Es ist bekannt, dass Leonardo in seinen letzten Lebensjahren, als das Gemälde Johannes der Täufer entstand, an einer Lähmung litt, infolge eines Schlaganfalls, die ihn beim Malen behindert hatte. Aus diesem Grund vertraute er sein Geheimnis seinem Lieblingsschüler, Gian Giacomo Caprotti, an, der zu der Person wurde, die ihm am nächsten stand. Im Auftrag seines Meisters erschuf dieser Schüler ein fast identisches Johannes-Gemälde, das den zweiten Teil von Da Vincis letztem Bilderrätsel enthält. Hat man beide Teile entschlüsselt und zusammengeführt, wie es in diesem Buch beschrieben wird, dann erkennt man erst die Genialität des Meisters und welche weitreichenden Folgen sich für uns und insbesondere für den Klerus, aus dem Resultat dieser Kooperation von Meister und Schüler ergeben. Im ersten Teil hatte Da Vinci den "Highway to Heaven" versteckt. Deshalb lässt er den Johannes im Bilderrätsel auf eine ganz bestimmte Stelle am Querbalken von Kreuz seines Hirtenstabes zeigen. Und seinem Lieblingsschüler, dem er den Spitznamen "Teufel" gegeben hatte, wie man es auf der italienischsprachigen Wikipedia-Seite zu diesem Maler nachlesen kann, hatte er den Auftrag gegeben, den "Highway to Hell" in eine fast identische Kopie seines Gemäldes einzuarbeiten. Deshalb zeigt Johannes in diesem zweiten Teil des Bilderrätsels auf einen Baum im Hintergrund, dessen Krone eine ganz besondere Form hat und der an einer ganz besonderen Stelle steht.
Von der Erkenntnis, welches geheime Vermächtnis uns Da Vinci hinterlassen hat, trennt den interessierten Leser nur der Kaufpreis dieses Buches. Man könnte es auch anders ausdrücken und sagen, dass man mit dem Kauf dieses Buches eigentlich ein Ticket erworben hat, auf dem "Sailing to the sun" geschrieben steht. So kann man die Reise ins Paradies nennen, auf die Da Vinci den lächelnden Johannes mit seinem Finger hinweisen lässt. Wie man diese Reise antreten kann, das beschreibt der Meister in seinem Bilderrätsel mit der Offenbarung von einem ganz besonderen Geheimnis. Hat der Leser Anteil an diesem verborgenen Geheimnis genommen, dann stellt sich für ihn nur noch eine Frage, ob er das Ticket benutzen möchte, um in das Schiff einzusteigen, das über den großen Ozean der Wahrheit fährt und das die Passagiere in den Himmel bringt. Im Gegensatz dazu gibt es für den anderen Weg, der in die Hölle führt, heutzutage Ticketautomaten an jeder Ecke. Ob Leonardo da Vinci tatsächlich den vorgenannten Weg in den Himmel im Antlitz des Mannes im Turiner Grabtuch gefunden hatte, in dem sich ein nicht aus Menschenhand stammendes Bilderrätsel verbirgt, diese Frage stellt sich nach dem Lesen dieses Buches nicht mehr, weil die entschlüsselte Botschaft der mehrteiligen Bilderrätselgeschichte von Da Vinci so deutlich und unmissverständlich ist. Sein offenbartes Geheimnis stellt nicht nur die Fähigkeiten dieses großen Denkers unter Beweis, der mit seinem unübertroffenen geistigen Niveau seiner Zeit voraus war. Es beweist auch, dass Leonardo da Vinci ein Gralshüter und Großmeister war, der Zugang zum Gralsgeheimnis hatte, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, den man als ersten Gralshüter in der Geschichte des Turiner Grabtuchs bezeichnen kann.
196 Seiten, 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-948375-01-0
14,80 €
Veröffentlichung aus 2021
Das Kind der Mona Lisa
Und das Geheimnis ihrer Schwangerschaft
Bis heute konnte nicht geklärt werden wer die Mona Lisa war. Hatte Da Vinci eine reale Person gemalt, oder existierte diese Frau nur in seiner Vorstellung? Aber warum sollte Da Vinci eine irreale Frau gemalt haben, die allem Anschein nach schwanger war?
In diesem Buch geht es um die Suche nach Antworten. Bei den Recherchen stellten sich Fakten heraus, die den Experten und Kunsthistorikern bis heute noch verborgen geblieben sind. Wie in einem Kriminalfall fügte sich ein komplexes Puzzle aus vielen einzelnen Teilen zusammen und was als Sachbuch gedacht war, entwickelte sich zu einem packenden Thriller. Es stellte sich heraus, wer die Frau war, die wir heute Mona Lisa nennen, mit welchem Kind sie schwanger war und dass Da Vinci wusste, wer der Vater dieses Kindes war. Aber was diesen Kriminalfall so besonders macht, das Geheimnis dieser Schwangerschaft führt hinter die Mauern des Vatikans.
Dort ergaben die Nachforschungen, dass die gleiche schwangere Frau, die Leonardo da Vinci in seinem Gemälde Mona Lisa verewigt hatte, auf sieben von acht Bildtafeln an den vier gewundenen Säulen vom Papstaltar im Petersdom zu finden ist, wie es in Wort und Bild im Buch beschrieben wird. Auf den sieben ersten Bildtafeln ist jeweils eine Frau in einem Papstwappen zu sehen, deren Gesicht sich von Tafel zu Tafel verändert. Angefangen von einem normalen Gesichtsausdruck, zeigt sich ihr Gesicht mehr und mehr schmerzverzerrt, bis hin zum Bild auf der siebten Tafel, aus dem heraus man aus ihrem geöffneten und schmerzverzerrten Mund, den Schrei dieser gebärenden Mutter förmlich hören kann. Diese Deutung, dass auf den ersten sieben Bildtafeln das Gesicht einer Frau jeweils in einem Papstwappen zu sehen ist, die gerade ein Kind zur Welt bringt, bestätigt sich auf der achten und letzten Bildtafel, auf der sich das lachende Gesicht ihres Kindes befindet, das ebenfalls in einem Papstwappen platziert wurde.
Bei so manchem Betrachter werden diese Bilder schon den Eindruck erweckt haben, bei der Frau auf den Bildtafeln würde es sich um eine Päpstin handeln, die ein Kind zur Welt gebracht hat. Überträgt man diese Darstellung aber auf die Gebeine des Heiligen Petrus, die sich unter diesem Altar befinden sollen, dann braucht man nur noch den richtigen Schlüssel, um sich die verborgene Aussage der Bildbotschaft erschließen zu können. Dann erkennt man, dass uns hier, am Papstaltar, eine ganz andere Geschichte erzählt wird. Und den Schlüssel, wie man sich die wahre Botschaft erschließen kann, die sich hinter dieser rätselhaften Darstellung verbirgt, den hatte Leonardo da Vinci in seinem Gemälde einer schwangeren Frau versteckt, die wir heute, aus Unkenntnis, um welche Frau es sich in Wirklichkeit handelt, Mona Lisa nennen. Im Buch, Das Kind der Mona Lisa, wird nach 500 Jahren nicht nur das Geheimnis ihrer Schwangerschaft gelüftet und warum diese werdende Mutter so geheimnisvoll lächelt. Das entschlüsselte Bilderrätsel in diesem Gemälde öffnet den Besuchern des Petersdoms auch das Verständnis, wer die Frau auf den besagten sieben Bildtafeln am Papstaltar ist und um welches Kind es sich handelt, das von dieser namentlich unbekannten Frau geboren wurde, die ganz sicher keine Päpstin war.
Wer sich einen Roman erhofft, mit fiktiven Schilderungen eines leicht zu lesenden Kriminalfalls, der wird im Buch, Das Kind der Mona Lisa, jedoch enttäuscht, weil die ganze Geschichte, deren Geheimnis man in der Tat mit einem Kriminalfall oder einem modernen Thriller vergleichen kann, auf nachweisbaren Fakten aufgebaut ist, die bisher nur noch niemand gefunden hatte. In diesem Buch, das insgesamt ein Sachbuch ist, wird die Wahrheit aufgedeckt, was uns vom Vatikan bislang verheimlicht wurde. Hätte Da Vinci dieses Geheimnis nicht in vier seiner Gemälde als Bilderrätsel versteckt, um es der Nachwelt zu überliefern, würde man dieses Geheimnis, so unglaublich es klingt, wohl als reines Hirngespinst ansehen, das der gesteigerten Phantasie eines Buchautors entsprungen ist.
Aber das Schöne bei den weltberühmten Gemälden von Da Vinci ist nicht nur, dass er das Geheimnis in mehreren Kunstwerken versteckt hatte. Man kann die Teile seiner Bilderrätselgeschichte auch noch zusammenhängend lesen, so wie ein Buch, angefangen vom Bild, Das Letzte Abendmahl, über den Salvator mundi und die Mona Lisa, bis hin zu seinem letzten Gemälde, Johannes der Täufer, ohne dass sich der geringste Bruch in der Chronologie oder den kausalen Zusammenhängen ergibt. Mit dem Gemälde, Johannes der Täufer, hatte der Meister sein mehrteiliges Bilderrätsel zum Abschluss gebracht. Zählt man seine Zeichnung vom Vitruvianischen Mensch hinzu, die um 1490 entstanden sein soll und die sich als erster Teil seiner Bilderrätselgeschichte perfekt in sein Gesamtwerk einfügen lässt, dann hatte Leonardo da Vinci das Geheimnis sogar in fünf Bildern versteckt.
In Kenntnis aller entschlüsselten Details, kann man das Bild, Johannes der Täufer, rechts neben das Bild der Mona Lisa legen und dabei zuschauen, wie ein Mann, den Da Vinci als Suchbild am rechten Rand von seinem Mona Lisa Bild versteckt hatte, schnellen Schrittes zum Bild des Johannes unterwegs ist. Wo sich das Suchbild vom besagten Mann am rechten Bildrand im Mona Lisa Rätsel verbirgt, das wird im nächsten Buch gezeigt, in dem die Entschlüsselung vom verborgenen Rätsel im Gemälde, Johannes der Täufer, beschrieben wird. Wie man die Identität dieses Mannes herausfinden kann, bei dem es sich um das Kind handelt, das von der Frau geboren wurde, die wir heute Mona Lisa nennen, auch dieses Geheimnis hatte Da Vinci detailliert in seinem komplexen Bilderrätsel versteckt, weil er wusste, wer der Vater dieses Kindes ist, das erst in der Zukunft geboren werden sollte. Es ist das Kind, dessen Gesicht ganz deutlich im Positivbild vom Turiner Grabtuch, oben rechts auf der Stirn des Mannes im Abbild, zu sehen ist. Wie es das entschlüsselte Rätsel im Bild der Mona Lisa zeigt, hatte Da Vinci mit einem Pfeil die Stelle auf der Stirn der Mona Lisa markiert, wo das Gesicht dieses Kindes – es entspricht dem Kindergesicht auf der achten Bildtafel am Papstaltar – im Abbild des Mannes im Turiner Grabtuch zu finden ist. Auf der Startseite vom Rube Verlag wird in der PDF-Datei "Die drei Plakate am Stand vom Rube Verlag in hoher Auflösung" (siehe den Beitrag zur Frankfurter Buchmesse 2021) unter anderem auch dieser Pfeil im Bild der Mona Lisa gezeigt. Und der Drache, den Da Vinci quer hinter der Mona Lisa versteckt hatte und der mit seiner gespaltenen Schwanzflosse wie ein toter Fisch am Ufer eines Meeres liegt, ist ebenfalls in der vorgenannten PDF-Datei zu finden (siehe hierzu auch die Datei "Erläuterung der Bilder auf den Plakaten am Stand vom Rube Verlag"). Er wurde von dem Mann getötet, den Da Vinci am rechten Bildrand als Sohn der Mona Lisa versteckt hatte.
Da Vinci hatte Zugang zum Grabtuch und es ist bekannt, dass sich diese Reliquie zu seinen Lebzeiten im Besitz vom Königlichen Haus der Savoyer befunden hatte, in dessen Dienst er stand. So konnte er sich dort in aller Ruhe mit der Erforschung vom Bilderrätsel befassen, das sich flächendeckend im Antlitz des Mannes im Grabtuch befindet und das, so wie das Abbild selbst, nicht aus Menschenhand stammen kann. Dessen war sich Da Vinci sicher, sonst hätte er dieses Bilderrätsel nicht in vier seiner Gemälde versteckt, die man als sein Lebenswerk bezeichnen kann.
Im Mona Lisa Buch werden in 43 Unterpunkten einzelne Suchbilder und Verknüpfungen des Bilderrätsels ausführlich in Wort und Bild erläutert, die Leonardo da Vinci meisterhaft in diesem Gemälde versteckt hatte. So steht nach dem Lesen dieses Buches etwas fest. Ganz sicher war die schwangere Frau, die Da Vinci in seinem "Mona Lisa Bild“ dargestellt hatte, nicht die Gattin des reichen Florentiner Tuch- und Seidenhändlers, Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo, wie es heute von manchen Da Vinci Experten angenommen wird.
140 Seiten, 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-948375-11-9
16,80 €
Veröffentlichung aus 2020
Das Geheimnis der Kristallkugel
im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci
In der Fachwelt gibt es widersprüchliche Meinungen, ob das Gemälde, Salvator mundi, tatsächlich Leonardo da Vinci zugeschrieben werden kann. Dieses Gemälde, das 2017, bei noch ungeklärter Urheberschaft, für den Rekordpreis von 450 Millionen US Dollar verkauft wurde, befindet sich heute in Privatbesitz. Dieses teuerste Gemälde der Welt sollte in Paris im Louvre ausgestellt werden. Aber die ursprüngliche Zusage wurde vom Besitzer zurückgezogen. Es wird darüber spekuliert, wo sich dieses Gemälde heute befindet. Bei den Kunstexperten gilt es, mehr oder weniger, als verschollen.
Was bisher noch nicht bekannt wurde, Da Vinci hatte im Salvator mundi ein Bilderrätsel der ganz besonderen Art versteckt. Wer das Geheimnis der Kristallkugel kennt, das er seinem Gemälde wie einen Stempel aufgedrückt hatte, der kann Da Vinci so eindeutig als Urheber erkennen, als hätte dieser Meister sein Gemälde eigenhändig signiert.
48 Seiten, 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-948375-00-3
6,81 €
Wer mit den Augen von Da Vinci auf den Salvator mundi schauen kann, der weiß, dass es ein "Buch" im Bild gibt. Um diese Besonderheit auf ansprechende Weise umzusetzen, wurde das gedruckte Buch, nach dem Motto "Das Buch im Bild", so konzipiert, dass es in einen handelsüblichen DIN A4 Bilderrahmen passt. In die Druckdatei vom Cover wurde ein Bild in hoher Auflösung eingefügt, so dass man die kleinsten Details im Originalgemälde auch noch auf dem Cover erkennen kann. Um die entsprechende Steifigkeit vom Buchblock zu erreichen, damit man das Buch ohne Glasscheibe in den Rahmen einlegen kann, wurde Papier in einer Qualität von 150 Gramm verwendet. Der Text wurde auf 48 Seiten begrenzt. Damit passt die Buchrückenstärke noch in die Falz vom Bilderrahmen. Der äußere Goldrand am Rahmen des Originalbildes, der auf dem hochglänzenden und folienbeschichteten Cover herauskopiert wurde, wird durch die goldfarbene Einlage im hochwertigen Holzrahmen komplettiert, wie es im vorhergehenden Bild zu sehen ist.
Wer dieses Buch gelesen hat, das die Entschlüsselung vom zweiten Teil von Da Vincis Gralsbilderrätsel beschreibt, der kennt das Geheimnis der Kristallkugel. Verbindet man den ersten Teil vom Rätsel damit, den Da Vinci in seinem Gemälde vom Letztem Abendmahl versteckt hatte, ich verweise auf mein Buch, Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt, das 2019 veröffentlicht wurde, dann offenbaren sich dem Betrachter der beiden Bilderrätsel von Da Vinci diese vier Punkte:
- Der Beweis, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch um den Heiligen Gral handelt,
- dass Da Vinci in dieser heiligsten Reliquie aller Zeiten und aller religiösen Bekenntnisse, ein verborgenes Bilderrätsel entdeckt hatte, das nicht aus Menschenhand stammt,
- dass es sich bei dem Gemälde, Salvator mundi, um die Glanztat von Da Vinci handelt, aus dem gespiegelten Antlitz von Jesus Christus in seinem Grabtuchabbild ein lebensechtes Bild von ihm erschafft zu haben und
- dass die entschlüsselte Geheimbotschaft des Bildes Leonardo da Vinci zweifelsfrei als Urheber des Salvator mundi ausweist.
Wer sich ein Kreuz mit einem Jesus-Korpus in die Wohnung hängt, der blickt auf das Leid und den Tod von Jesus am Kreuz. Die Auferstehung des Herrn kann man rein optisch damit aber nicht verbinden. Im Erkennen, dass die vorgenannten Punkte wirklich zutreffen, macht es deshalb Sinn, sich zusätzlich auch das Bild, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci, zum Segen und zum Schutz der ganzen Familie, vor Gefahren und Unheil, wie eine Ikone als "Buch im Bild" an die Wand zu hängen. Dieses Bild zeigt Jesus lebend, mit geöffneten Augen, nach seiner Auferstehung von den Toten und im Buch im Bilderrahmen befindet sich der Beweis, dass die Angaben in den vier vorgenannten Punkten stimmen.
Veröffentlichung aus 2019
Der geniale Denker Leonardo da Vinci kannte das größte Geheimnis der Menschheitsgeschichte. In seinem Gemälde, Das letzte Abendmahl, das heute weltberühmt ist, hatte er es als Bilderrätsel versteckt. Die ganze Zeit war es vor unseren Augen, doch niemand konnte sein verborgenes Rätsel lösen. In seinem dritten Buch beschreibt der Autor, wie man den geheimen Code Da Vincis entschlüsseln kann. Hat der Leser es geschafft, dann fängt das uralte Bilderrätsel zu sprechen an und erzählt ihm die Geschichte vom bedeutendsten Vermächtnis, das uns Da Vinci hinterlassen hat. Das Hoffnungsvolle daran, Da Vinci hatte sein Bilderrätsel mit dem Blick auf eine ganz neue Welt verbunden. Für uns war es codiert, sein verborgenes Geheimnis.
104 Seiten, 29,7 x 21 cm
13,90 €
Anmerkung zum Video Teil 1
https://my.hidrive.com/lnk/yKsYlpbk
1. Vortrag in der Reihe:
Der wahre Da Vinci Code erstmals entschlüsselt
Veranstaltungstermin: Freitag, 06.09.2019
Beginn: 18:30 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Eintritt: Frei
Veranstaltungsort: Hofgut Imsbach, Imsbach 1, 66636 Theley, Tel.: 06853-856970.
Zum Veranstaltungsraum gelangt man über die zweite Treppe links von der Rezeption.
Thema:
Der Autor, Rudolf Berwanger, beschreibt seinen Weg zum Heiligen Gral und wie der entschlüsselte Da Vinci Code, nach über 500 Jahren, heute erstmals die wahre Gralsschau möglich macht.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 20 Personen begrenzt. Daher ist eine Platzreservierung erforderlich. Den Veranstaltungsort finden Sie hier: www.hofgut-imsbach.de/kontakt/
# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #
Nachtrag:
Bei allen, die am Vortrag teilgenommen haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Es hat mich sehr gefreut, dass Ihr meiner Einladung gefolgt seid. Ich hoffe die Informationen der Präsentation haben dazu gedient das Grabtuch unseres Herrn Jesus Christus in einem ganz neuen Licht zu sehen.
Rudolf Berwanger, 08.09.2019
# # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # #