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Das Turiner Grabtuch ist der Heilige Gral,
der das Blut von Jesus aufgefangen hatte wie ein Kelch
Diese plausible Aussage, die mit einfachsten Gedanken wie ein Schlüssel auf die bedeutendste Legende des Abendlandes passt, wie es in diesen Gralsmanifestationen zu diesem Video und im Bilderrätsel einer ganz besonderen Gralsuhr beschrieben wird, lässt sich beweisen, wenn man den Heiligen Gral gefunden hat, weil man sein Geheimnis kennt.
Das Bilderrätsel, das in dieser Gralsuhr der Freimaurer versteckt wurde, wird in diesen Anmerkungen zum Video auf den Seiten 15 bis 44 beschrieben. Die Entschlüsselung vom Rätsel beweist, dass der um 180° gedrehte Kelch im Deckel dieser Uhr aus dem Antlitz von Jesus in seinem Grabtuchabbild stammt. Viele bedeutende Meister der Kunst hatten das Gralsgeheimnis in ihren uralten Werken als Bilderrätsel versteckt. Einige dieser Meister waren die Gebrüder Van Eyck, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Nicolas Poussin, Filippo Lippi und nicht zuletzt auch Hans Ruprecht Hoffmann, der als Bildhauermeister den Allerheiligenaltar im ältesten Dom Deutschlands, in Trier, erschaffen hatte.
In diesem Altar hatte er im zentralen Bildnis vom Letzten Abendmahl, als dreizehnten Apostel, ein Kind auf den Schoß von Jesus gesetzt und auf dem grünen Vorhang, rechts neben dem Haupt von Jesus, hatte er die deutlich erkennbare Zahl 1 versteckt, der eine ebenso deutlich erkennbare rote 0 folgt, die teilweise von einer Steinsäule im Bildnis verdeckt wird, wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist.
Jetzt braucht man in diesem Bilderrätsel nur noch den vorgenannten Zahlencode, 13 und 10, mit dem gleichen Zahlencode auf der Stirn von Jesus in seinem Grabtuchabbild zu verbinden, dem das deutlich erkennbare Gesicht eines männlichen Kindes folgt, wie es in der nachfolgenden Bildzusammenstellung zu sehen ist und schon hat man einen Teilen vom Gralsrätsel des Trierer Allerheiligenaltars entschlüsselt.
Aber im Bilderrätsel dieses Altars gibt es noch eine Vielzahl anderer Hinweise, mit denen man das Kind auf dem Schoß von Jesus eindeutig als das Kind identifizieren kann, das im gespiegelten Grabtuchabbild auf der rechten Seite der Stirn von Jesus so zu sehen ist, als sei es gerade aus der ovalen 0 der besagten 10 geboren worden. Im Bilderrätsel vom Allerheiligenaltar hatte man dieser Geburt sogar mit der entsprechenden Farbgebung der "0" Rechnung getragen. Allerdings wollte man dieses Detail, dem man im Relief zudem auch noch eine anatomisch korrekt dargestellte plastische Form gegeben hatte, dem Betrachter nicht in voller Breite zeigen, so dass man es teilweise hinter einer Säule versteckt hatte.
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Im vorhergehenden Bild ist die Grabplatte vom Altarstifter, Bischof Lothar von Metternich, vor dem Allerheiligenaltar zu sehen. Aber diese Grabplatte ließ der Altarstifter nicht mittig vor seinem Grabaltar platzieren, sondern etwas nach rechts versetzt, wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist. So wie man sich als Dombesucher ohne Kenntnis des Altarbilderrätsels fragt, warum ein Kind als dreizehnter Apostel im Zentralbild vom Allerheiligenaltar am Abendmahlstisch sitzt, obwohl beim Letzten Abendmahl weder ein Kind noch ein dreizehnter Apostel anwesend war, so fragt man sich natürlich auch, was die außermittige Platzierung der Grabplatte vom Altarstifter wohl zu bedeuten hat.
Kennt man das Gralsrätsel, das in diesem Altar versteckt wurde, dann fällt auf, dass man der zentralen Linie dieser Grabplatte, von der Mittelinie des Wappens aus, nur senkrecht bis in das zentrale Bild vom Allerheiligenaltar zu folgen braucht, um zu erkennt, dass sich der Altarstifter, mit seinem Wappen auf der Grabplatte, mit der Zahl 10 auf dem Vorhang rechts neben dem Haupt von Jesus verbinden ließ, wie es die rote Linie im nachfolgenden Bild zeigt. Peilt man in der gleichen Weise vom Kopf des Kindes aus, das auf dem Schoß von Jesus sitzt, nach unten, siehe die gelbe Linie im nachfolgenden Bild, dann erkennt man, wie exakt diese zweite Peilung im kleinen Relief vom Volto Santo auf die Stelle auf der Stirn von Jesus trifft, an der sich im Bilderrätsel des Grabtuchabbildes das Gesicht des kleinen Kindes rechts neben der 0 der 10 auf der Stirn von Jesus befindet. Aber mit der zum Altar nach rechts versetzten Grabplatte hatte der Altarstifter auch noch auf die vertikale Linie hingewiesen, die im Grabtuchabbild durch das ganze Antlitz von Jesus verläuft und auf der sieben Symbole aufgereiht sind, wie Perlen auf einer Schnur, wie es die Bilder im Video nach Ablauf von 31 Min 47 Sek bis zum Ablauf von 33 Min 25 Sek zeigen. So hatte Bischof Lothar von Metternich das Gralsbilderrätsel in seinem Grabaltar, vor dem er sich beerdigen ließ, mit der Öffnung vom Buch mit den sieben Siegeln verbunden.
Und so hatte der Altarstifter auch seinen Blick in die Zukunft, auf das Kind, dessen Geburt im Grabtuchbilderrätsel vorhergesagt wird und das er in seinem Grabaltar auf den Schoß von Jesus setzen ließ, mit seiner Grabplatte verbinden lassen. Unter dieser Grabplatte ließ er sich bestatten, um hier, vor dem verborgenen Gralsbilderrätsel in seinem Grabaltar, auf seine Auferstehung von den Toten zu warten, die in der Bibel mit der Öffnung des Versiegelten Buches und der Wiederkunft von Jesus Christus, am Ende der Zeit, verbunden wird. Deshalb hatte er sich über dem Zentralbildnis in der dazu passenden Position und Körperhaltung verewigen lassen. Er kniet hier vor einem geschlossenen Buch, das vor ihm auf einem Pult liegt und betet sich die Hände blutig (wurde vom Künstler mit roter Farbe dargestellt), damit sich das Versiegelte Buch (damit ist das göttliche Bilderrätsel im Heilige Gral gemeint) bald öffnen möge.
Der Diener im Hintergrund vom Zentralbild, der auf einem Teller die Speise bringt, zählt nicht zu den dreizehn Aposteln am Tisch. Aber der ovale Teller in seiner Hand ist auch Teil des Bilderrätsels, weil sich aus dem Rand des Tellers optisch eine um 90° gedrehte 0 ergibt. Schaut man sich das Grabtuchabbild an, dann fällt auf, dass sich das Kindergesicht, rechts neben der 0, dem Bildbetrachter ebenfalls in einer 90°-Drehung zeigt. Schaut man dann wieder auf den Teller des Dieners, dann werden die beiden über Kreuz liegenden Fische zu einem um 90° gedrehten X, als römische Zahl 10, die auch noch anzeigt, dass es sich bei der gedrehten 0 vom Tellerrand um die 0 der Zahl 10 im Bilderrätsel handelt. Schaut man sich im Altarbildnis den roten Kragen vom Kind an, das auf dem Schoß von Jesus sitzt, dann erkennt man, dass damit der Kopf dieses Kindes im Bilderrätsel so dargestellt wurde, als sei er aus der roten 0 auf dem Vorhang heraus geboren worden. Die grüne Dornenkrone im Volto Santo, unter dem zentralen Bildnis, komplettiert das Bilderrätsel, weil sie den verborgenen Bilddetails auch noch ihre Lokalisation im Grabtuchabbild zuweist, nämlich auf der Stirn von Jesus. Hier handelt es sich wieder um einen geschickten Kunstgriff des Bildhauermeisters, weil im Grabtuchabbild die Spuren der Dornenkrone zu sehen sind, aus denen sich unter anderem die Zahlen 13 und 10 auf der Stirn von Jesus gebildet hatten, aber im originalen Volto Santo von Manoppello fehlen diese Spuren. Und mit ihrer grünen Farbe lässt sich die Dornenkrone mit dem Stoff vom grünen Vorhang im darüber befindlichen Bildnis verbinden. So wird dem Betrachter vom Altarbilderrätsel auch noch gesagt, dass es sich bei den hier versteckten Teilen des Bilderrätsels um Details handelt, die auf dem Stoff vom Grabtuch im Antlitz von Jesus zu sehen sind. Dementsprechend wurde die Hand vom Diener, die einen Teller hält, aus dessen Rand sich eine um 90° gedrehte 0 ergibt, optisch mit dem Tuch über der linken Schulter von Petrus verbunden. Durch diese Verbindung, Schulter, Tuch und 0, hatte der Künstler den Apostel Petrus, in der verborgenen Botschaft des Bilderrätsels, zum Geheimnisträger gemacht. Im Detail erkennt man auch, wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist, dass der geöffnete Mund vom Fisch mit dem ovalen Tellerrand verbunden wurde. Darin verbirgt sich die Botschaft, dass Jesus Christus selbst, symbolisiert durch diesen Fisch, aus dem Grabtuchabbild heraus zum Bildbetrachter über die Geburt des Kindes aus der 0 der 10 auf seiner Stirn spricht, so wie er damals, nachdem er von den Toten auferstanden war, dieses Geheimnis seinem Apostel Simon Petrus persönlich hinter verschlossenen Türen anvertraut hatte.
Damals hatten die ersten Christen den Fisch als geheimes Zeichen benutzt, um auf Jesus hinzuweisen, damit sie sich untereinander erkennen konnten. Der Blick des Dieners richtet sich aber nicht nur auf das X, das sich aus den beiden Fischen auf seinem Teller ergibt und das im Bilderrätsel, in der gedrehten 0 vom Tellerrand, zur Zahl 10 wird. Er schaut auch auf die rote 0 der 10, die sich auf dem grünen Vorhang hinter einer Steinsäule versteckt, die unten optisch mit dem Tischtuch verbunden wurde, das im Bilderrätsel das Grabtuch von Jesus verkörpert. Aus dieser Säule kann man die Zahl 4 ableiten, weil sie einen quadratischen Querschnitt hat. Wie man diese Gralszahl 4 mit dem Kind im Grabtuchabbild verbinden kann, das im 1614 erschaffenen Altarbildnis auf dem Schoß von Jesus sitzt, das wusste Da Vinci schon über hundert Jahre vorher, als er in seinem 1498 entstandenen Bilderrätsel, vom Letzten Abendmahl, die zwölf Apostel deutlich erkennbar in vier Dreiergruppen aufgeteilt hatte, wie es zu den Bildern auf den Seiten 2 und 3 in diesen Anmerkungen zum Video erläutert wird, die man auch mit einem Klick auf den Button downloaden kann, der sich unterhalb der beiden weiter unten folgenden Martinius-Bilder mit der Freimaurer Uhr befindet. So wird die quadratische Säule, die der roten 0 der 10 auf dem grünen Vorhang folgt, sinnbildlich zum Kind im Altarbildnis, auf das der Diener schaut. Jetzt braucht man nur der Anweisung zu folgen, die sich aus seinem Teller ergibt, dessen Rand im Bilderrätsel eine um 90° gedrehte 0 darstellt, auf der die Zahl 10 liegt, entsprechend dem X, das sich aus den beiden Fischen ergibt. Die Anweisung lautet, drehe das Grabtuchabbild um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn – dass es sich um eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn handelt, erkennt man an der Ausrichtung vom Fisch, der oben aufliegt – dann ist das Gesicht des Kindes, das der 0 der 10 folgt, in der normalen Betrachtungsposition zu sehen. Und schon weiß man, was es mit der Speise auf dem Teller auf sich hat, die der Diener zum Gastmahl bringt. Schaut man sich die Inschrift auf den drei Randsegmenten an, die das Altarbildnis umgeben, dann wird dieses Mahl hier aber nicht "Letztes Abendmahl" genannt, sondern Gastmahl des Lebens. Eine Interpretation im vorgenannten Sinn, bezogen auf die Geburt des Kindes, lässt nur einen Schluss zu. Die Speise und der Trank beim Letzten Abendmahl, wurde im Bilderrätsel mit dem Leib, mit dem Blut und mit der verborgenen Botschaft von Jesus Christus im Heiligen Gral verbunden. In der Tat kann man diese Speise und diesen Trank, als Gastmahl des Lebens bezeichnen, weil der Heilige Gral ewiges Leben schenkt. Man muss ihn nur finden! Entsprechend der Anweisung vom Diener braucht man das Grabtuchabbild also nur um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um sich das Gesicht des Kindes, das der 0 der 10 auf der Stirn von Jesus folgt, in der normalen Betrachtungsposition anschauen zu können, damit man es dem Kind im Altarbildnis, das auf dem Schoß von Jesus sitzt, gegenüberstellen kann. In dieser Gegenüberstellung fällt auf, dass sich aus der besonderen Stellung der Arme vom Kind exakt die besondere Form der um 90° gedrehten 0 im Grabtuchabbild ergibt, wie es oben in der Bildzusammenstellung zu sehen ist und dass sich im Grabtuchabbild, wie im Altarbildnis, das Kindergesicht über dieser gedrehten 0 befindet. Die beiden Hände von Jesus sind im Bilderrätsel selbstredend. Mit seiner linken Hand, die er auf den Arm des Kindes gelegt hat, berührt er in der verborgenen Aussage des Bilderrätsels damit auch die 0 der 10 im Abbild seines Grabtuches, das als Tischtuch getarnt auf dem Tisch liegt, auf das er mir seiner rechten Hand hinweist. So zeigt der auferstandene Jesus hier selbst auf die Geburt des Kindes, das im Altarbildnis als dreizehnter Apostel auf seinem Schoß sitzt. Jesus konnte nur nach seiner Auferstehung an einem Tisch sitzen, auf dem sein Grabtuch liegt, weil es dieses Tuch bei seinem letzten Abendmahl ja noch nicht gegeben hatte. Deshalb hatte man dieses Mahl auch Gastmahl des Lebens genannt, weil der Heilige Gral beweist, dass Jesus auferstanden ist und lebt. Aber auch das ist nur ein Teil von vielen weiteren Details des Bilderrätsels, die uns unmissverständlich sagen, dass im Trierer Allerheiligenaltar die Botschaft versteckt wurde, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch um das Grabtuch von Jesus Christus handelt, das seit jeher im geheimen Kreis als Heiliger Gral verehrt wurde und auf dem sich ein nicht aus Menschenhand stammendes Bilderrätsel verbirgt, das im gespiegelten Originalabbild nur mit der dem Menschen angeborenen Sinnestäuschung, genannt Pareidolie, gefunden und entschlüsselt werden kann. Ein wirklich perfekter Schlüssel, kann man sagen, weil kein einziger Wissenschaftler so an die Erforschung des Turiner Grabtuches herangehen würde. Kein Wunder also, dass der Heilige Gral nie gefunden wurde, weil er nur mit den Augen eines Kindes gefunden werden kann, das im Grabtuchabbild wie in Wolkenbildern lesen kann.
Wie es das vorhergehende Bild zeigt, ist die im Trierer Allerheiligenaltar dargestellte Geburt des Kindes im Grabtuchbilderrätsel auch am Papstaltar im Petersdom zu finden. Auf acht Bildtafeln, an den Sockeln der vier gewundenen Säulen von diesem Altar, hatte man diese Geburt in Form eines geheimen Bilderrätsels dargestellt, wie es in der Doku, Das Geheimnis der Päpstin Skandal einer Geschichte, nach Ablauf von 31 Min 17 Sek, bis zum Ablauf von 31Min 49 Sek, zu sehen ist. Auf den ersten sieben Bildtafeln ist eine Frau jeweils in einem Papstwappen zu sehen, deren Gesicht sich von Bild zu Bild verändert, wie in einer Art Daumenkino, angefangen von einem normalen Gesichtsausdruck, bis hin zu einem schmerzverzerrten Gesicht, mit geöffnetem Mund, aus dem heraus man den Schrei dieser gebärenden Mutter förmlich hören kann, die gerade das Kind zur Welt gebracht hat, dessen Gesicht man auf der achten und letzten Bildtafel ebenfalls in einem Papstwappen sehen kann.
Ganz bestimmt war diese Frau keine Päpstin, wie es schon von so manchen Betrachtern angenommen wurde. Es müsste doch wohl jedem einleuchten, dass kein einziger Papst den Auftrag dazu gegeben hätte, einen solchen Fauxpas öffentlich zur Schau zu stellen, als ständigen Blick auf eigenes Fehlverhalten und das auch noch über den Gebeinen von Simon Petrus, am zentralsten Altar der gesamten Christenheit. So muss man nach der Entschlüsselung vom Gralsgeheimnis erkennen, dass hochrangigen Klerikern, insbesondere den Päpsten, das Grasgeheimnis und somit die Echtheit des Grabtuchs, von Anfang an bekannt gewesen sein musste. Warum dieses Geheimnis bis heute wie ein Schatz gehütet wird, dafür gibt es eine plausible Erklärung. Der Auftrag zur Geheimhaltung musste aus dem Mund vom auferstandenen Jesus gekommen sein, als dieser seinen Jüngern hinter verschlossenen Türen in dem Raum erschienen war, in dem sie sich versammelt hatten, um sich gemeinsam das sonderbare Abbild auf dem Grabtuch ihres Herrn anzuschauen. Leonardo da Vinci, den man als Hüter vom Gralsgeheimnis bezeichnen kann, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, hatte dieses Geheimnis als Bilderrätsel in seinem ersten von vier Gralsgemälden versteckt, das wir unter dem Namen, Das letzte Abendmahl, kennen. In diesem Gemälde, in dem der Abendmahlskelch nicht ohne Grund fehlt, lässt Da Vinci den Herrn mit seiner rechten Hand nach dem Tischtuch greifen, das im Bilderrätsel den Heiligen Gral verkörpert und mit seiner linken Hand lässt er ihn auf die Stelle vom Tischtuch zeigen – dorthin richtet sich auch sein Blick – wo sich sein Antlitz befindet, wenn man die Proportionen vom Tischtuch auf sein Grabtuch überträgt. Erkennt man in genau dieser Zusammenkunft, vom auferstandenen Herrn, mit seinen Jüngern, die Übergabe vom Petrusschlüssel, damit ist die Offenbarung vom Gralsgeheimnis gemeint, von Jesus, an seinen Jünger Simon Petrus, dann klärt sich damit auch die Frage, warum man sich, bis auf den heutigen Tag, bei der Wahl eines neuen Papstes in einem Raum einschließt, so als würde man die erste Übergabe des Petrusschlüssels authentisch nachstellen wollen. Das klärt aber auch die Frage, die sich schon so mancher Historiker gestellt hat. Welches Geheimnis wird es wohl gewesen sein, das damals so bedeutend war, dass man sich für seine Geheimhaltung sogar foltern und bei lebendigem Leib verbrennen ließ? Damit spreche ich die Auslöschung der Templer an, die, wie es heißt, den Heiligen Gral in ihrer Obhut hatten. Geht man noch einen Schritt weiter und fragt sich, ob der auferstandene Jesus damals seinen Jüngern auch das Geheimnis anvertraut hatte, dass sich im Heiligen Gral ein Zeitschlüssel verbirgt, der auf seine versprochene Wiederkunft hinweist, dann kann nur die Geburt des besagten Kindes, als letzter Nachfolger von Petrus, dieser Zeitschlüssel sein, wie es die Gralshüter, unter anderem auch der Heilige Malachias, in ihren geheimen Rätseln der Nachwelt übereinstimmend überliefert hatten. Dieser Gedanke drängt sich einem auf, wenn man das Gralsgeheimnis kennt und sich den Papstaltar im Petersdom genau anschaut. Unter diesem Altar sollen die Gebeine von Simon Petrus liegen, den man in der langen Reihe der Päpste als den ersten Papst bezeichnen kann. Und oben, an diesem Altar, zu dem jeder neu gewählte Papst geht, hatte man die Geburt vom letzten Papst auf Erden dargestellt – damit ist die Geburt des Kindes im Bilderrätsel des Grabtuchabbildes als Zeitschlüssel gemeint, bevor Jesus wieder zu uns zurückkommt, so wie er es damals versprochen hatte.
Schaut man vom Papstaltar wieder zurück auf das Bilderrätsel im Trierer Allerheiligenaltar, dann erkennt man, dass es sich bei dem ersten Jünger, rechts von Jesus, um Simon Petrus handelt, dem damals der auferstandene Jesus das Geheimnis des Heiligen Grals offenbart hatte. Petrus schaut im Bilderrätsel des Allerheiligenaltars also auf das, was Jesus ihm zur Geburt des Kindes im Grabtuchabbild gesagt hatte. So schaut der erste Petrus im Altarbild auf den letzten Papst, der wieder den Namen Petrus hat und bei dem es sich um das Kind handelt, das der Altarstifter, Bischof Lothar von Metternich, auf den Schoß von Jesus setzten ließ. In dieser übereinstimmenden Aussage der beiden Bilderrätsel, am Papstaltar und im Allerheiligenaltar, wird deutlich, dass es damals wirklich so war, dass der auferstandene Jesus über die Geburt des Kindes gesprochen hatte, das man noch heute im Grabtuchbilderrätsel sehen kann. Dementsprechend hatte man die quadratische Steinsäule im Allerheiligenaltar, als Symbol für dieses Kind, das im Grabtuchabbild mit der Zahl 4 verbunden ist, am Papstaltar mit den vier gewunden Säulen verbunden, an deren Sockeln sich acht Bildtafeln befinden. Dreht man das Grabtuchabbild um 90° im Uhrzeigersinn, dann wird die liegende 8, am Kinn von Jesus, zur aufrechten 8. Im unteren Bauch dieser 8 ist deutlich die Zahl 4 zu sehen und vor dieser 4 befindet sich die Zahl 1, die zusammen mit dem ovalen Bauch der 8 zur Zahl 10 wird, wie es in den beiden nachfolgenden Bildern zu sehen ist.
So kann man das Gesicht des Kindes, auf der achten und letzten Bildtafel am Papstaltar, auch mit den vorgenannten Zahlen 8 und 4 im Grabtuchabbild verbinden, weil sich an diesem Altar acht Bildtafeln an vier gewundenen Säulen befinden. An den beiden Westportalen des Trierer Doms hatte man den im vorhergehenden Bild markierten Zahlencode, 8 und 14, in der unterschiedlichen Anzahl von Metallplatten versteckt. Das linke Portal hat 8 Platten und am rechten Portal befinden sich 14 Platten, wie es die Gegenüberstellung dieser beiden Portale im nachfolgenden Bild zeigt.
Geht man durch das rechte Westportal in den Dom, dann geht man, im übertragenen Sinn, durch den rechten Bauch der liegenden 8 am Kinn von Jesus im Grabtuchabbild und man kommt in gerader Linie zum Allerheiligenaltar, siehe hierzu auch die helle Linie im 90° gedrehten Jesus-Antlitz, die sich unter der 8 befindet und die durch das ganze Antlitz von Jesus verläuft. Dazu ist anzumerken, dass im Grundriss vom Dom der Allerheiligenaltar genau dort platziert wurde, wo sich im Grabtuchabbild das Gesicht von einem Bär befindet, wenn man das Jesus-Antlitz in den Domgrundriss projiziert – zum Bild vom Bär siehe in diesen Anmerkungen zum Video die Bilder auf Seite 14.
Im 90° gedrehten Jesus-Antlitz verläuft die helle Linie, die sich unter der Zahl 14 im unteren Bauch der 8 befindet, durch das Gesicht vom Bär, so dass man beim Eintritt durch das rechte Westportal in den Dom (mit seinen 14 Metallplatten wird es zur 14 im unteren Bauch der 8 am Kinn von Jesus), im rechten Seitengang (entspricht der vorgenannten hellen Linie im Grabtuchabbild) zum Allerheiligenaltar kommt (steht hier für das Gesicht vom Bär im Grabtuchbilderrätsel). Man nimmt also am Eingang den beschriebenen Zahlencode mit, der die 4 im unteren Bauch der 8 mit der Geburt des besagten Kindes verbindet (bzw. der die 4 in der 0 der 10 im unteren Bauch der 8 mit dieser Geburt verbindet), um dann im Dom, am Allerheiligenaltar, bei der Symbolik anzukommen, die im Bilderrätsel dieses Altars die Geburt dieses Kindes mit dem Bär an der Wange von Jesus verbindet. Dreht man das Grabtuchabbild wie einen Schlüssel um 180°, dann erkennt man einen Kelch im Antlitz von Jesus, in dem sich die liegende 8 befindet, so dass der Weg in den Dom, im übertragenen Sinn, für jeden Besucher im Gefäß des Heiligen Grals beginnt.
Zu der vorgenannten Gralszahl 4, im unteren Bauch der 8 (bzw. in der 0 der 10, wenn man an den ovalen Bauch der 8 denkt, vor dem sich die Zahl 1 befindet), siehe auch die 4 auf dem Schild vom Ritter im nachfolgenden Bild, das aus einem mittelalterlichen Buch stammt. Wie diese Zahl 4 mit dem besagten Kind und dem Bär im Grabtuchbilderrätsel verbunden ist und warum der Künstler die 4 auf dem Schild mit dem Mund vom knienden Bettler verbunden hatte, das wird in diesen Anmerkungen zum Video beschrieben.
Deshalb ließ der Altarstifter die Steinsäule im Altarbildnis, aus deren quadratischem Querschnitt sich die Zahl 4 ergibt, optisch nicht nur mit der roten 0 der 10 auf dem grünen Vorhang verbinden, sondern auch mit der linken Hand von Jesus, mit dem linken Arm des Kindes, mit dem Tischtuch und auch mit dem Apostel Simon Petrus, woraus sich eine zusammenhängende Bildbotschaft ergibt, die mit Blick auf die vorgenannten Beschreibungen keiner Erläuterung mehr bedarf. Betrachtet man sich im Zentralbild des Allerheiligenaltars den ovalen Rand vom Teller, als 90° gedrehte 0 in der Hand vom Diener, dann hatte der Künstler ein Teil dieser 0 so geschickt hinter dem Kopf von Petrus platziert, dass sich die äußere Linie vom verdeckten Teil des Tellerrandes in der Rundung vom Haaransatz im Haupthaar von Petrus fortsetzt. Damit hatte der Künstler zum Ausdruck gebracht, dass der nachdenklich dargestellte Petrus damals die Botschaft aus dem Mund vom auferstandenen Jesus, symbolisiert durch den geöffneten Mund vom Fisch, mit seinem Geist kaum fassen konnte. Deshalb ist der geöffnete Mund vom Fisch auf dem Teller des Dieners, der sich an der gedrehten 0 vom Tellerrand befindet, genau in Richtung zum Kopf vom Apostel Petrus ausgerichtet. So wurde im Bilderrätsel die Botschaft versteckt, was Jesus, dargestellt durch den Fisch, bei der vorgenannten Zusammenkunft dem Petrus damals hinter verschlossenen Türen als Geheimnis anvertraut hatte. Genau diese Botschaft, dass in einem Gralsbilderrätsel der geöffnete Mund von einem Fisch über das Geheimnis der Geburt des Kindes aus der 0 der 10 im Grabtuchbilderrätsel spricht, wurde auch als Rätsel im vorhergehenden Bild des Ritters versteckt, das sich in einem mittelalterlichen Buch befindet. Wo sich in diesem Bilderrätsel der Fisch mit dem geöffneten Mund versteckt und dass auch dieser Mund über das vorgenannte Geheimnis spricht, das wird in den besagten Anmerkungen zum Video beschrieben.
Schaut man sich oben noch einmal den vergrößerten Bildausschnitt vom Zentralbild des Allerheiligenaltars an, mit der 10 am linken Bildrand, mit dem Apostel Petrus und mit dem Fisch auf dem Teller, dessen geöffneter Mund im Bilderrätsel, an der "0" vom Tellerrand, über die Geburt des besagten Kindes spricht, dann gibt es noch weitere verborgene Details, mit denen der Künstler über dieses Geheimnis zum Bildbetrachter spricht. Aus diesen Details ergibt sich, dass Jesus – im Bilderrätsel dargestellt durch den Fisch – dem Petrus damals tatsächlich das Geheimnis der Geburt des Kindes, aus der 0 der 10 im Grabtuchabbild, anvertraut hatte. Man braucht sich im vergrößerten Bild nur noch einmal die linke Hand vom Diener anzuschauen, mit der er den Teller hält, die im Bilderrätsel die gedrehte 0 der 10 im Grabtuchabbild darstellt. Mit dem Daumen zeigt er auf den geöffneten Mund vom Fisch und sein Zeigefinger wurde so platziert, dass er auf das linke Ohr von Petrus zeigt. Schaut man auf dieses Ohr – das Bilderrätsel sagt damit aus, dass Petrus damals mit seinen eigenen Ohren die vorgenannte Botschaft aus dem Mund vom auferstandenen Jesus gehört hatte – dann fällt auf, dass der Künstler die Haare von Petrus, unterhalb von diesem Ohr, so geformt hatte, dass diese Locke ein Spiegelbild der eckigen 3 darstellt, die von der anderen Haarlocke an seinem rechten Ohr gebildet wird. Stellt man diese beiden Bilddetails gegenüber, dann braucht man sich nur noch einmal diese beiden Bilder vom Grabtuchabbild anzuschauen.
Im linken Bild ist die eckige 3 auf der Stirn von Jesus zu sehen und im rechten Bild ihr Spiegelbild. Der Künstler hatte die beiden Ohren von Petrus mit diesen beiden Details verbunden, die er exakt der Form der 3 im Grabtuchabbild nachempfunden hatte. Jetzt wird die komplexe Botschaft des Künstlers immer differenzierter, wenn man sich im nachfolgenden Bild auch noch anschaut, auf welche Stellen der mittlere Keil der 3 am rechten Ohr von Petrus zeigt und wohin der mittlere Keil der gespiegelten 3 an seinem linken Ohr zeigt.
Der Keil in der 3 zeigt nach links, zuerst auf die quadratische Säule, die man, wie es bereits beschrieben wurde, im Bilderrätsel mit dem Kind auf dem Schoß von Jesus verbinden kann. Folgt man der Richtung von diesem Keil weiter, dann zeigt er auch auf die rote 0 der 10 auf dem grünen Vorhang. Und der mittlere Keil in der gespiegelten 3 zeigt nach rechts auf das Tuch, das Petrus auf seiner linken Schulter trägt und das hier symbolisch das Grabtuch darstellt. Jetzt erkennt man, welches Geheimnis Petrus damals auf seiner Schulter zu tragen hatte, das ihm der auferstandene Jesus, mit Blick auf sein Grabtuchabbild, anvertraut hatte. Schaut man sich das Tuch auf der Schulter von Petrus genau an, dann erkennt man, dass sein Faltenwurf im Vordergrund so geformt wurde, wie eine 1 und dass dieses Tuch im Hintergrund so mit der Hand vom Diener verbunden wurde, dass sich aus der geschwungenen Linie vom Rand dieses Tuches die Zahl 3 ergibt. Zusammen mit der 0 vom Teller sieht man jetzt die Zahlenfolge 1, 3 und 0 deutlich vor sich, der auf der Stirn von Jesus im Grabtuchabbild das Gesicht des besagten Kindes folgt, das im Altarbild als dreizehnter Jünger auf dem Schoß von Jesus sitzt. Die 13 ergibt sich aus der vorgenannten Zahlenfolge auf dem Tuch, so dass hier gezeigt wird, was Petrus, entsprechend der Platzierung vom Tuch, auf seiner Schulter zu Trage hatte. Es ist das, was der auferstandene Herr, mit Blick auf sein Antlitz im Grabtuch und in die Zukunft, damals zu ihm sagte. Und genau diese Botschaft ließ der Gralshüter, Bischof Lothar von Metternich, im 17. Jahrhundert verborgen im Bilderrätsel seines Grabaltars verewigen. Mit den beiden Haarlocken, am linken und am rechten Ohr von Petrus, wird im Altarbilderrätsel auch noch darauf hingewiesen, dass es sich bei dem originalen Abbild im Grabtuch um ein Spiegelbild von Jesus handelt. Dazu wurde die gespiegelte 3, am linken Ohr von Petrus, optisch mit dem Tuch verbunden, das er symbolisch als Grabtuch auf seiner linken Schulter trägt. Mit der 3 an seinem rechten Ohr, die mit ihrem mittleren Keil auf die 0 der 10 auf dem grünen Vorhang zeigt, weist das Bilderrätsel darauf hin, dass man das Originalabbild spiegeln muss, damit der Gralszahlencode 13 / 10 auf der Stirn von Jesus sichtbar wird – im Altarbilderrätsel ergibt sich die 13 aus den dreizehn Aposteln und die Zahl 10 ist auf dem grünen Vorhang zu finden. So hatte der Künstler im Altarbild auch noch die Botschaft versteckt, dass sich die Details des Bilderrätsels auf das Spiegelbild vom Originalabbild beziehen. Es ist aber noch etwas im Zusammenhang mit den beiden Haarlocken von Petrus von Bedeutung. Wie es am Ende vom besagten Video zu sehen ist, zeigt der mittlere Keil der zentralen 3, auf der Stirn von Jesus, auf den Kopf des Kindes, das Hermes unter seinem Arm trägt. Deshalb zeigt der mittlere Keil der 3, die aus der rechten Haarlocke von Petrus gebildet wird, auf die quadratische Steinsäule, die mit ihrem Zahlencode 4, ihrer vier Seiten, symbolisch zum Kind im Grabtuchabbild wird, das der 0 der 10 folgt. So hatte man mit einer Linie, die von der Mitte der 3 am rechten Ohr von Petrus ausgeht, auf beide Kinder hingewiesen, zum einen auf das Kind, das auf der Stirn von Jesus aus der 0 der 10 geboren wurde und zum anderen auf das Kind, das der Götterbote Hermes unter seinem Arm trägt, um es vom Himmel zur Erde zu bringen.
Wie es in diesem Bild zu sehen ist, zeigt der Keil im oberen Bogen der 3 auf das um 90° gedrehte Gesicht des Kindes, rechts neben der 0 der 10. Schaut man sich dazu im Altarbilderrätsel noch einmal die eckige 3 an, die sich als Haarlocke unterhalb vom rechten Ohr von Petrus befindet, dann zeigt diese 3 mit ihrem oberen Bogen auf die Stelle im Gesicht von Petrus, an der sich im Grabtuchabbild das Gesicht vom Bär an der Wange von Jesus befindet. Schaut man sich die gespiegelte 3 am linken Ohr von Petrus an, dann zeigt der Keil an ihrem oberen Bogen auf die Stelle auf der Stirn von Petrus, an der sich im Jesus-Antlitz das Gesicht vom Kind rechts neben der 0 der 10 befindet.
Im nachfolgenden Bild sieht man, das auch Leonardo da Vinci eine dazu passende 3 im Bilderrätsel vom Letzten Abendmahl versteckt hatte, die erst sichtbar wird, wenn man das Gemälde um 90° gedreht hat. Damit hatte er zum einen auf die 90°-Drehung vom Kindergesicht rechts neben der 0 der 10 im Grabtuchabbild hingewiesen und zum anderen erkennt man, dass er die Zimmerdecke, oben in seinem Gemälde, mit der Stirn von Jesus verbunden hatte, oben in seinem Antlitz im Grabtuchabbild. Kennt man den Zahlencode, den Da Vinci im Bild Letzten Abendmahl versteckt hatte, wie es im besagten Video gezeigt wird, dann weiß man, wohin der Keil, oben an der eckigen 3, im nachfolgenden Bild zeigt, nämlich auf das vorgenannte Kindergesicht, dessen Position Da Vinci, passend zur Lokalisation im Grabtuchabbild, oben im Bild mit der rechten Seite der Zimmerdecke verbunden hatte.
Schaut man sich die eckige 3 in diesem Bild an, die Da Vinci an der rechten Seitenwand des Zimmers mit einer helleren Farbe gestaltet hatte, als die umgebenden Flächen, dann kann man diese Farbgebung mit der hellbeigen Farbe vom Tischtuch verbinden, das im Bilderrätsel das Grabtuch von Jesus verkörpert. Jetzt erkennt man im vorhergehenden Bild, dass man im 90° gedrehten Tischtuch optisch die Zahl 1 sehen kann, die sich, so wie auf der Stirn von Jesus, vor einer eckigen 3 befindet. Und weil der obere Keil der 3 dieser Zahl 13 im Gemälde, rechts außen auf die Zimmerdecke zeigt, ist klar, dass Da Vinci damit versteckt auch auf die dort befindliche 0 der 10 hingewiesen hatte, der im Grabtuchabbild das um 90° gedrehte Gesicht des Kindes folgt. Auch hier sieht man vor seinem inneren Auge wieder den kompletten Zahlencode 13 10 vor sich, der auch im Gralsbilderrätsel des Trierer Allerheiligenaltars versteckt wurde. Jetzt fällt es leicht, die Stellen zu erkennen, die im Altarbilderrätsel von den beiden oberen Keilen der 3, in den beiden Haarlocken von Petrus, in seinem Gesicht getroffen werden (es handelt sich bei diesen Stellen, wie gesagt, um das Gesicht vom Bär und um das Gesicht vom Kind), um sie mit der Stelle verbinden zu können, auf die der obere Keil der 3 in Da Vincis Bilderrätsel vom Letzten Abendmahl zeigt (es ist die Stelle, an der sich auf der Stirn von Jesus im Grabtuchabbild das Gesicht des besagten Kindes befindet).
Wie es in diesem Bild zu sehen ist, hatte Da Vinci auch eine dazu passende 3 in seinem Gemälde versteckt, das wir heute Mona Lisa nennen. Man erkennt, dass die aus Licht und Schatten geformte 3, im Gesicht der Frau, oben einen Keil hat, der mit exakt dem gleichen Winkel, der auch der Keil der 3 im Letzten Abendmahl hat, auf die Stelle an ihrer Stirn zeigt, an der sich im Grabtuchabbild das Gesicht des Kindes rechts neben der 0 der 10 auf der Stirn von Jesus befindet. Im nachfolgenden Bild erkennt man auch den Pfeil auf der Stirn der Mona Lisa, der ebenfalls die Position vom Gesicht des Kindes auf der Stirn von Jesus anzeigt.
In den tieferen Schichten vom Gralsbilderrätsels im Trierer Allerheiligenaltar wird seine Botschaft immer komplexer. Aus den beiden besagten Haarlocken von Petrus, die vom Künstler speziell geformt wurden, um die 3 und ihr Spiegelbild, auf der Stirn von Jesus, mit dem Positiv- und Negativbild vom Grabtuchabbild zu verbinden, ergibt sich auch noch der Hinweis, was Jesus dem Petrus bei der Übergabe vom Petrusschlüssel damals über das Kind im Grabtuchabbild gesagt hatte, das aus der 0 der 10 geboren wurde. Dazu ist es erforderlich, sich zu den vorhergehend beschriebenen Details die gespiegelte 3 am linken Ohr von Petrus etwas genauer anzuschauen. So wie an der eckigen 3 am rechten Ohr von Petrus der zentrale Keil hervorgehoben wurde, so wurde bei der gespiegelten 3 am linken Ohr von Petrus der Keil am unteren Teil dieser Zahl hervorgehoben. Entscheidend ist die Ausrichtung von diesem Keil, der auf das Gesicht von Petrus zeigt. Im Bilderrätsel hatte man das Gesicht von Petrus, zwischen den beiden speziell geformten Haarlocken, dazu benutzt, um in diesem Gesicht das Antlitz von Jesus im Grabtuch zu spiegeln. Das erkennt man, wenn man herausgefunden hat, was es mit der bedeutenden Gralszahl 4 auf sich hat, mit der sich die Gralshüter damals untereinander einen versteckten Hinweis auf König Artus geben konnten, der als Bär, an der Wange von Jesus, das vierte von sieben Symbolen auf einer vertikalen Linie darstellt, die von oben bis unten, von der Mitte etwas nach rechts versetzt, durch das ganze Antlitz von Jesus verläuft. Schaut man sich in diesen Anmerkungen zum Video die Bilder auf den Seiten 4, 14 und 44 an, dann erkennt man, wie exakt der vorgenannte Keil auf den Mund von diesem Bär zeigt, wenn man das Jesus-Antlitz in das Gesicht vom Apostel Petrus projiziert. Aber im Positivbild vom Grabtuch ist die gespiegelte 3, die am linken Ohr von Petrus wie der Großbuchstabe E aussieht, als richtige 3 zu sehen, entsprechend der Haarlocke am rechten Ohr von Petrus. Jetzt braucht man sich im Positivbild – siehe in dieser Gegenüberstellung das linke Bild – nur noch anzuschauen, auf welches Detail der Keil im unteren Teil dieser 3 im Bilderrätsel des Grabtuchabbildes zeigt. In den vorgenannten Anmerkungen zum Video ist dieses Detail auf Seite 73 zu finden und im Video ist es zwischen 5 Min 10 Sek und 5 Min 40 Sek zu sehen. Zu diesem Detail, das im Gralsbilderrätsel in der 1 der 10 das Böse im Geist der Menschen verkörpert, siehe auch den Fisch mit dem abgetrennten Kopf, der auf dem Teller des Dieners im Zentralbild des Allerheiligenaltars liegt. Im Altarbilderrätsel stellt er, als Teil der römischen Zahl X, die sich aus den beiden über Kreuz liegenden Fischen ergibt, die 1 der 10 dar, woraus man die Botschaft vom Sieg über das Böse (abgetrennter Kopf vom "falschen Fisch") im Bilderrätsel ableiten kann. Mit Blick auf das besagte Detail, das im Grabtuchabbild in der 1 der 10 zu sehen ist, siehe auch die ersten drei Seiten in diesen weiteren Anmerkungen zum Video, in denen beschrieben wird, wo Leonardo da Vinci dieses Detail des Bösen im Bilderrätsel seines Wandgemäldes, Das letzte Abendmahl, versteckt hatte. Und schon hat man die Antwort auf die Frage gefunden, welche Aussage über das Bild vom Bär, an der Wange von Jesus, damals aus dem Mund vom auferstandenen Herrn gekommen war, die für die Ohren von Petrus bestimmt war. Es war die Aussage, worüber dieser Bär einmal sprechen wird, von dem im Grabtuchabbild ein menschlicher Arm mit einer menschlichen Faust ausgeht, die den auf der gegenüberliegenden Seite im Abbild befindlichen Drachen tötet. Zum Bild vom Drachen siehe die beiden PDF-Dateien, die sich weiter unten unter den Bildern von der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2021 befinden. Deshalb hatte man den hervorgehobenen Keil im unteren Teil der gespiegelten 3, die als Haarlocke von Petrus dargestellt wurde, dazu benutzt, um auf den Mund vom Bär im Grabtuchbilderrätsel hinzuweisen, der den Tod des Drachen mit einer bestimmten Zeit verbindet. Schaut man sich im Grabtuchbilderrätsel den Mund vom Bär an, dann findet man hier die beiden über Kreuz angeordneten Zahlen 23 und 28, wie es in den Anmerkungen zum Video auf Seite 44 zu sehen ist. Dass man genau diese beiden Zahlen schon vor rund 150 Jahren dazu benutzt hatte, um sie mit den Jahreszahlen 2023 und 2028 zu verbinden, ergibt sich aus der Entschlüsselung vom Bilderrätsel einer ganz besonderen Freimaurer Uhr. Zum nachfolgenden Bild dieser Gralsuhr siehe die Beschreibung auf Seite 43 in den vorgenannten Anmerkungen zum Video.
Aus der Entschlüsselung vom Bilderrätsel dieser Gralsuhr geht auch hervor, wie man die Stellen, die im vorhergehenden Bild mit den drei kleinen roten Kreisen markiert wurden, mit den beiden Zahlen im Mund vom Bär verbinden kann. Mit Blick auf die vielen einzelnen Details der entschlüsselten Botschaft in dieser Uhr, die wie ein Schlüssel auf alle anderen Details der hier beschrieben Gralsrätsel in den uralten Kunstwerken bedeutender Meister passen – die Details der Gralsuhr werden in den vorgenannten Anmerkungen zum Video auf den Seiten 15 bis 44 beschrieben – kann man bei der Deutung der Jahreszahlen 2023 und 2028 im Bilderrätsel der Freimaurer Uhr nicht mehr von einer zufälligen Interpretation sprechen. Zum Zeitpunkt als diese Uhr entstand, konnte man an Hand der beiden Zahlen im Mund vom Bär schon eine Art Hochrechnung durchführen, wann der 111. Papst, in der Liste des Heiligen Malachias, voraussichtlich sein Amt antreten würde und der Countdown der Gralsuhr mit diesem Amtsantritt beginnen kann. Es ist bekannt, dass der Heilige Malachias ein Freund vom Heiligen Bernhard von Clairvaux war, dem nachgesagt wird, den Templerorden gegründet zu haben. Und es ist auch bekannt, dass die Templer den Heiligen Gral in ihrer Obhut hatten. Als die Gralsuhr vor rund 150 Jahren entstand, war Pius IX. der 101. Papst in der vorgenannten Liste des Heiligen Malachias. Es war also schon abzusehen, wie lange es voraussichtlich noch dauern könnte, bis der Papst kommen wird, der nach dem 111. Papst wieder den Namen Petrus hat, wie es aus der Prophetie zu den 111 Sinnessprüchen in der vorgenannten Liste hervorgeht. Dass sich die vorgenannte Hochrechnung, als Anlehnung an die 111 Sinnessprüche und an die beiden Zahlen im Mund vom Bär, auf den Tag genau, als zutreffend erwiesen hatte, das könnte man als Wunder bezeichnen, weil man zum Zeitpunkt dieser Hochrechnung, die man als Zahlencode im Bilderrätsel der Gralsuhr versteckt hatte, unmöglich wissen konnte, wann der 111. Papst, in der besagten Liste, sterben würde, so dass nach seinem Heimgang die Zeit vom vorhergesagten Papst Petrus II. folgen wird. "Zufällig" war Papst Bendedikt XVI. der 111. Papst in der vorgenannten Liste und er verstarb am Silvestertag 2022, so dass am darauffolgenden Tag der Countdown in der besagten Grlasuhr, mit der Zahl 23, am Neujahrstag 2023, begonnen hatte. Die vorgenannte Hochrechnung, an welchem Tag die Zeit von dem Papst kommen wird, der wieder den Namen Petrus hat – Papst Franziskus kann es nicht sein, sonst hätte er sich Papst Petrus II. genannt – hatte nur deshalb auf den Tag genau gestimmt, weil der Heilige Malachias die drei Einsen, die im Grabtuchabbild auf der Stirn von Jesus zu sehen sind, mit der Abfolge von Päpsten verbunden hatte, bis das Kind geboren wird, dessen Gesicht im Grabtuchabbild rechts von diesen Zahlen zu sehen ist. Und sein Freund, der Heilige Bernhard von Clairvaux, hatte das T-Kreuz, das sich unter den drei Einsen im Abbild aus der Augenbrauen- und Nasenrückenpartie von Jesus ergibt, zum Ordenszeichen der Templer gemacht. Ganz abgesehen davon muss man sagen, dass die vorgenannte Hochrechnung in erster Linie auf den Zahlen 23 und 28 im Mund vom Bär beruht hatte, so dass man zurückblickend bei einer Wahrscheinlichkeitsbetrachtung mit Verstand sagen muss, dass in dem schon 2000 Jahre alten göttlichen Bilderrätsel des Heiligen Grals unter anderem auch ganz bestimmte Zeitpunkte genannt werden, zum einen, wann das bärenstarke Kind aus der 0 der 10 geboren wird und zum anderen, wann dieses Kind, als Papst Petrus II., die Nachfolge vom 111. Papst in der Liste des Heiligen Malachias antreten wird. Möchte man im vorgenannten Zusammenhang, dass im 2000 Jahre alten Grabtuch von Jesus bestimmte Zeitpunkte genannt werden, an das Wort Zufall denken, dann braucht man sich nur anzuschauen, welche Gedanken man sich im Vatikan zu diesem Wort gemacht hatte, als Papst Benedikt XVI., am 11. Februar 2013, öffentlich den Rücktritt von seinem Amt als Papst verkündet hatte und dann am Abend dieses Tages – es war der 155. Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes in Lourdes – ein Blitz in die Kuppel vom Petersdom einschlug.
Obwohl es sich um ein natürliches Wetterphänomen gehandelt hatte, sah man diesen Blitzeinschlag, an diesem besonderen Tag, als ein göttliches Zeichen an. Nur war in den Medien nichts davon zu hören, dass man diesen Tag auch mit der ersten Erscheinung der Muttergottes in Lourdes verbinden konnte. Auf dieser Webseite https://archive.is/WqkaV kann man nachlesen, welche Gedanken man sich damals im Vatikan darüber gemacht hatte, Zitat: „Bemerkenswert ist der Hinweis auf den spektakulären Blitzeinschlag in die Peterskuppel am Abend des 11. Februar, an dem Papst Benedikt XVI. seinen Amtsverzicht ankündigte. Von vielen Gläubigen wurde und wird er als göttliches Zeichen interpretiert. Gänswein erklärte dazu, daß er einige Tage später Benedikt XVI., der nichts von dem Phänomen mitbekommen hatte, Photos vom Blitzeinschlag zeigte. Der Papst habe ihn gefragt: „Ist das wahr oder ist das eine Photomontage“. Gänsweins Antwort an den Papst: „Nein, die Natur hat hier gesprochen, und ziemlich deutlich." Weiter unter heißt es zu einer Frage an Gänswein, Zitat: „Wie ist Ihnen da zumute, wenn Sie in den Weissagungen des Malachias, die vom heiligen Philipp Neri stammen sollen, lesen, dass die Reihe zukünftiger Päpste mit Papst Franziskus endet?“ Gänswein dazu: „Wenn man die Weissagungen durchgeht und in der Geschichte schaut, auf welche Päpste sie dann angewandt wurden, und da immer auch ein sehr guter Bezug zu finden war, ist mir etwas schaurig zumute, das sage ich ganz ehrlich. Es gehört nicht zur Offenbarung, das anzunehmen oder nicht. Ich muß es nicht annehmen, aber wenn man ein bißchen die geschichtlichen Erfahrungen sprechen läßt, muß man sagen: Es ist eine Art von Aufruf.“
Schaut man sich im vorhergehenden Bild die kleine Christusfigur im Grabtuchabbild an, sie wurde Anfang des 15. Jahrhunderts im Genter Altar zur Großen Christusfigur, wie es im Video bei 24 Min und 55 Sek zu sehen ist, dann kann man es schon als erstaunlich bezeichnen, dass man den Blitz in der rechten Hand der kleinen Christusfigur nur mit dem gespiegelten S direkt über ihrem Haupt zu verbinden braucht, um darin einen Hinweis auf den Blitzeinschlag am Petersdom zu sehen, der direkt über der Kuppel vom Dom ebenfalls die Form von einem gespiegelten S hatte. Bringt dann man auch noch das blaue T-Kreuz der Muttergotteserscheinung von Lourdes mit dem T-Kreuz im Grabtuchabbild ihres Sohnes in Verbindung – das T-Kreuz der Muttergotteserscheinung ergibt sich aus ihrem blauen Gürtel und dem blauen Tuchband auf ihrem weißen Gewand, das T-Kreuz im Grabtuchabbild ergibt sich aus der Augenbrauen- und Nasenrückenpartie von Jesus und der Blitzeinschlag fiel auf den Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes in Lourdes – dann erkennt man, dass sich die kleine Christusfigur im Abbild genau dort auf dem Querbalken vom T-Kreuz befindet, wo die helle vertikale Linie diesen Querbalken durchläuft, auf der sieben Symbole aufgereiht sind, wie Perlen auf einer Schnur. Darin kann man nicht nur einen Hinweis der Muttergottes auf das Buch mit sieben Siegeln sehen, sondern auch einen Hinweis, der in diesem Buch (damit ist das Bilderrätsel im Grabtuchabbild ihres Sohnes gemeint) geschrieben steht und der zeitlich mit der Öffnung dieses Buches verbunden ist. Um den Jahrestag der Muttergotteserscheinung, am 11.02.1858, mit dem 11.02. in dem Jahr verbinden zu können, in dem der 111. Papst in der Prophetie des Heiligen Malachias seinen Amtsrücktritt öffentlich verkündet hatte, braucht man nur die zentrale Zahl 13, die im Grabtuchabbild auf der Stirn von Jesus zu sehen ist, mit der Jahreszahlt ´13 zu verbinden, woraus dann das zusammengesetzte Datum 11.02.2013 wird. Schaut man sich die kleine Christusfigur genau an, dann zeigt sie sogar an, dass der S-förmige Blitz am Abend dieses Tages einschlagen wird, weil sich zwischen dem gespiegelten S und dem Haupt der Christusfigur eine Mondsichel befindet. Möchte man der Anleitung von diesem schon 2000 Jahre alten Gralsbilderrätsel folgen, dann muss man die kleine Christusfigur in die Frontansicht vom Petersdom projizieren, damit sich die beiden S-förmigen Blitze überlagern können. Aber dann wird die Grabtuchbotschaft noch erstaunlicher, weil die kleine Christusfigur mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand jetzt auch noch, vom Petersdom aus, nach rechts auf die Sixtinische Kapelle zeigt, in der seit jeher die Papstwahlen stattfinden. Mit Blick auf die öffentliche Rücktrittserklärung vom 111. Papst in der Liste des Heiligen Malachias, auf das Bilderrätsel im Heiligen Gral und auf die verborgene Bildbotschaft der Muttergottes von Lourdes, kann man bei der Wahl vom Papst Petrus II. von einer direkten Schlüsselübergabe sprechen, vom auferstandenen Herrn (das Abbild im Heilige Gral ist das Dokument seiner Auferstehung) an den Papst, der wegen dieser persönlichen Schlüsselübergabe wieder den Namen Petrus haben wird. Es stellt sich natürlich eine Frage. Warum soll man in einem Blitzschlag, in die Kuppel vom Petersdom, am Tag vom Rücktritt des 111. Papstes in der Prophetie des Heiligen Malachias, ein göttlichen Zeichen sehen, wenn man in der gleichen Botschaft, die im heiligsten Antlitz vom Sohnes Gottes in seinem Grabtuchabbild deutlich sichtbar geschrieben steht, kein göttliches Zeichen sehen will? Das macht keinen Sinn!
So wie es im oben genannten Pressebericht aus dem Vatikan hieß, dass der Blitzeinschlag eine Art von Aufruf gewesen sei, wenn man an die Weissagung des Heiligen Malachias denkt, so war es 1858 bestimmt für die noch lebenden Templer auch eine Art von Aufruf, als sie von der Erscheinung der Muttergottes, am 11. Februar 1858 in Lourdes, erfuhren. Die damaligen Gralshüter werden mit Sicherheit das blaue T-Zeichen auf dem weißen Gewand der Muttergotteserscheinung, das sich aus ihrem blauen Gürtel und dem Tuchband ergibt, das bis fast auf ihre Füße reicht, als Zeichen gedeutet haben, dass man dieses blaue T-Kreuz als einen Hinweis der Muttergottes auf das T-Kreuz im Grabtuchabbild ihres Sohnes ansehen kann, das die Templer zum Zeichen ihres Ordens gemacht hatten. So werden damals die Gralshüter, durch dieses Zeichen der Muttergottes, mit der baldigen Erfüllung der Gralsbotschaft gerechnet haben – damit ist die Geburt vom Papst Petrus II. gemeint, die Öffnung des Versiegelten Buches und die danach folgende Wiederkunft von Jesus Christus, die laut der Weissagung vom Heiligen Malachias nach diesem letzten Papst zu erwarten ist. Das trifft insbesondere zu, weil man auch die Worte der Muttergottes in Lourdes damit verbinden kann, die zur kleinen Bernadette Soubirous sagte: "Ich bin die unbefleckte Empfängnis." Auch befand sich das blaue T-Kreuz an ihrem Körper genau dort, von wo aus auch schon die erste Geburt von ihrem Sohn Jesus ausgegangen war. Vielleicht hatte dieses Zeichen, als versteckter Aufruf der Muttergottes an die noch lebenden Gralshüter, ja dazu beigetragen, dass sich ein Gralshüter in Frankreich dazu entschlossen hatte, eine ganz besonders aufwendige Gralsuhr in hoher Handwerkskunst anfertigen zu lassen, in der er seinen Blick auf die Zahlen 23 und 28 im Mund vom Bär im Heiligen Gral und seinen damit verbundenen Blick in die nahe Zukunft, als Bilderrätsel verstecken konnte. Jedenfalls lässt sich die Anfertigung diese Uhr auf die Zeit kurz nach der Muttergotteserscheinung von Lourdes datieren. Aber hätte damals das Grabtuch nur ein wenig anders auf dem Antlitz von Jesus gelegen, dann hätte sich im filigranen Fischgrätenmuster des Grabtuches eine ganz andere Feinstruktur des Abbildes gebildet und die vorgenannten sehr kleinen Zahlen, im Mund vom Bär, oder das sehr kleine gespiegelte S über dem Haupt der kleinen Christusfigur, wären im Abbild nicht entstanden. Doch wer möchte schon allein bei dem Vorhandensein des Grabtuchabbildes und seines internen göttlichen Bilderrätsels, noch von Zufall sprechen? Genau so, wie der Beginn der Zeit von Papst Petrus II. auf den Tag genau vorhergesagt wurde, genau so eindeutig ist auch die Botschaft, die im Heiligen Gral im Antlitz von Jesus geschrieben steht, von wem der Drache getötet wird, worüber der Mund vom Bär spricht. Wer dieser Drachentöter ist, nämlich Petrus II., der im Trierer Allerheiligenaltar als Kind auf dem Schoß von Jesus sitzt, das wussten die Gralshüter, wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist, weil ihr Wissen, das über die vielen Jahre und Jahrhunderte hinweg von Generation zu Generation mündlich überliefert worden war, bis auf Simon Petrus zurückgeht. Es ist das überlieferte Wissen, welches Geheimnis der auferstandene Herr seinem Jünger Petrus zum Abbild auf seinem Grabtuch hinter verschlossenen Türen anvertraut hatte. So kann man sagen, dass es sich bei dem Bild vom Bär im Grabtuchbilderrätsel, der mit seiner menschlichen Faust den Drachen tötet, nur um einen Zeitmarker handelt, der mit den in der Bibel beschriebenen Geschehnissen in Verbindung steht, die der Wiederkunft von Jesus Christus vorausgehen werden, wie zum Beispiel, dass die Welt erkennen wird, dass sich das Versiegelte Buch geöffnet hat, von dem die Offenbarung an Johannes berichtet. Was nach dem Jahr 2028 seinen Anfang nehmen wird, dafür braucht man keine Glaskugel, wenn man auf die geheime göttliche Botschaft im Heiligen Gral schaut, die von den Gralshütern in ihren verborgenen Bilderrätseln übereinstimmend überliefert wurde. Was der Blick auf das Geheimnis der Kristallkugel im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci, verheißt, dazu verweise ich auf das gleichnamige Buch, das 2020 im Rube Verlag veröffentlicht wurde.
In diesem Bild haben die beiden Stäbe, links der Stab der Lanze vom Erzengel Michael und rechts der Stab des Bischofs, die Funktion von Zeigestäben. Verlängert man die Linie der Lanze, die den Drachen tötet, nach unten, dann zeigt sie im Antlitz von Jesus, im kleinen Bild vom Volto Santo, genau dorthin, wo sich im Grabtuchabbild das Bild vom getöteten Drachen befindet, nämlich am rechten Mundwinkel von Jesus, links im Bild. Entsprechend zeigt die nach unten verlängerte Linie vom Stab des Bischofs genau auf den Kopf des Kindes, das auf dem Schoß von Jesus sitzt. Die Aussage des Bilderrätsels könnte nicht deutlicher sein. Das Kind, das im Gralsbilderrätsel aus der besagten 0 der 10 geboren wurde, wird zum Drachentöter, der als Bär an der Wange von Jesus mit seiner menschlichen Faust den Drachen erschlägt, so wie der Erzengel Michael mit seiner Lanze den Drachen getötet hat. Wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist, wurde der getötet Drache als Frau dargestellt, was man an seinem Busen erkennt.
So manche Besucher vom Dom werden sich schon gefragt haben, ob man in diesem Detail des Allerheiligenaltars vielleicht einen Angriff sehen kann, mit dem die Frau verteufelt werden soll, so wie es in der düsteren Zeit der Hexenverbrennungen der Fall war. Aber mit Kenntnis vom Gralsrätsel, das in diesem Altar versteckt wurde, wird der Altarstifter und der Bildhauermeister, im vorgenannten Punkt rehabilitiert, was sich mit einfachsten Gedanken begründen lässt. Es macht Sinn, so dachte man sich damals, wenn man das Böse (das ungeborene Teufelskind, das sich auf der Stirn von Jesus in der 1 der 10 zeigt, wie es im Video zwischen 5 Min 10 Sek und 5 Min 40 Sek zu sehen ist) an der Wurzel packt und kurzerhand einfach seine Mutter tötet, bevor dieses Teufelskind geboren werden kann. So ähnlich ist es heutzutage auch in fiktiven Filmen ein Thema, wenn zum Beispiel eine Alienmutter Eier legt, um menschliche Körper zur Aufzucht ihrer Nachkommen zu benutzen. Tötet man die Mutter, so die Message im Film, dann kann sie auch keine Eier mehr legen. So dachten auch schon damals die Gralshüter. Sie schauten auf das Kind, das im Grabtuchbilderrätsel, halb Tier, halb Mensch, zusammengekauert in der 1 der 10 sitzt und schon war etwas klar. Bei dem Drachen, als Sinnbild für das Böse, kann es sich nur um die Mutter dieses Teufelskindes handeln, das in einer embryonalen Körperhaltung, noch ungeboren, auf der Stirn von Jesus (als Sinnbild für das Böse im Geist der Menschen) in der 1 der 10 von einem Symbolkreis eingeschlossen wird, der die ovale Form von einem Ei hat. Es war den Gralshütern also klar, König Artus, der Bär, macht es richtig. Er erschlägt mit seiner menschlichen Faust die Mutter des Teufelskindes, dann kann sie im Geist der Menschen auch keine Bösen Gedanken mehr gebären. Beim Blick auf das entschlüsselte Gralsrätsel kann man also mit einfachsten Gedanken ergründen, warum im Allerheiligenaltar der getötete Drache, von menschlicher Gestalt, mit einem Busen als Frau dargestellt wurde. Mit absoluter Sicherheit wollte man mit dieser Darstellung, im ältesten Dom Deutschlands, nicht die Frauen verteufeln. Entgegengesetzt argumentieren kann nur jemand, der das Gralsrätsel nicht kennt, oder es ablehnt, oder der einfach nicht genügend Zeit und Mühe opfern möchte, um sich mit der Entschlüsselung vom sehr komplexen Gralsbilderrätsel in diesem Altar zu befassen.
Aber stellen wir uns beim Blick auf den getöteten Drachen im Allerheiligenaltar noch zwei Fragen, wenn wir auf die beiden Fische schauen, die im Zentralbild dieses Altars beim Gastmahl des Lebens auf den Teller des Dieners liegen, als X = 10, entsprechend der um 90° gedrehten 0 vom Tellerrand. Wer hat wohl den Kopf von dem einen dieser beiden Fische abgeschnitten und was verkörpert dieser "falsche Fisch" im Bilderrätsel?
Diese beiden Fragen wurden vorauseilend schon von keinem Geringerer als Leonardo da Vinci beantwortet, der in seinem Bilderrätsel vom Letzten Abendmahl dem Apostel Petrus ein Messer in die rechte Hand gelegt hatte. Siehe hierzu, ganz weit unten auf dieser Seite, die entsprechenden Erläuterungen zur Konstruktion von einem adäquaten Petrus-Messer. In diesen Erläuterungen wird beschrieben, was Petrus im Bilderrätsel mit dem Messer macht.
Der oben aufliegende Fisch auf dem Teller stellt symbolisch Jesus Christus dar und der Fisch mit dem abgetrennten Kopf, der stellt das Symbol für den getöteten Drachen im Grabtuchbilderrätsel dar. So wie dieser Fisch auf dem Teller des Dieners, hat auch der Drache im Grabtuchbilderrätsel, sozusagen als "falscher Fisch", eine gespaltene Schwanzflosse. Deshalb hat auch der getötete Drache, den Da Vinci im Bild der Mona Lisa versteckt hatte, eine gespaltene Schwanzflosse, so wie auch der getötete Drache eine gespaltene Schwanzflosse hat, der sich im Zentralbild des Genter Altars versteckt. Siehe dazu die entsprechenden Bildgegenüberstellungen, die weiter unten folgen.
Der im Altarbilderrätsel kniende Bischof, Lothar von Metternich, dessen Gebeine unter der Grabplatte vor dem Allerheiligenaltar ruhen, schaut im Bilderrätsel des Altars auf den Erzengel Michael und insbesondere auf seine vorgenannte Tat, um mit seinen schon blutig gebeteten Händen, vor dem geschlossenen Buch auf dem Pult, auch noch den Zeitpunkt anzugeben, wann das Kind, das im Bilderrätsel auf dem Schoß von Jesus sitzt, den Drachen töten wird. Es wird dann sein, wenn sich das Buch geöffnet hat, das mit sieben Siegeln versiegelt wurde – damit ist das nicht aus Menschenhand stammende Bilderrätsel im Heiligen Gral gemeint, das laut der Bibel nur vom Messias geöffnet werden kann. Jetzt wird die Aussage des Altarbilderrätsels klarer, was damit gemeint ist, worüber der Mund vom Bär einmal sprechen wird. Es ist die Öffnung des Versiegelten Buches, das der Messias "eigenhändig", aus dem Bilderrätsel seines Grabtuchabbildes heraus, erst dann öffnen wird, wenn sich der darin verborgene Zeitschlüssel erfüllt hat – damit ist die Geburt des besagten Kindes gemeint. Deshalb hatte man im Altarbildnis die linke Hand von Jesus auf den Arm dieses Kindes gelegt, um das Wort "eigenhändig", im vorgenannten Sinn, verborgen darstellen zu können, weil Jesus mit dieser Hand im Bilderrätsel die 0 der 10 in seinem Grabtuchabbild berührt.
Im vorhergehenden Bild erkennt man, welches Geheimnis der auferstandene Jesus dem Simon Petrus damals anvertraut hatte, das er an seinen Nachfolger weitergegeben hatte. Mit dem Daumen seiner linken Hand zeigt Petrus auf die Zahl 1, die sich aus dem Faltenwurf vom Tuch auf seiner linken Schulter ergibt. Und über diesem Tuch befindet sich der Teller in der Hand des Dieners, aus dem sich eine um 90° gedrehte 0 ergibt, auf die Petrus ebenfalls mit seinem Daumen zeigt, woraus sich im Bilderrätsel die Zahl 10 ergibt. Der Fisch auf dem Teller, der mit seinem geöffneten Mund am Tellerrand über diese 0 der 10 spricht (auch entsprechend dem X, weil sich aus den beiden über Kreuz liegenden Fischen auf dem Teller die römische Zahl 10 ergibt), stellt symbolisch die Worte aus dem Mund vom auferstandenen Jesus beim Gastmahl des Lebens dar. Deshalb liegt bei diesem Gastmahl der Heilige Gral als Speise und Trank auf dem Tisch. Der Fisch, mit dem geöffneten Mund, liegt so auf dem Teller, dass sein Mund, als Mund von Jesus, genau auf das linke Ohr von Petrus ausgerichtet ist. Und weil sich der Blick von Petrus auf die linke Hand von Jesus richtet, mit der dieser nicht nur den linken Arm vom Kind auf seinem Schoß berührt, sondern im Bilderrätsel auch die 0 der 10 im Grabtuchabbild, die sich aus der besonderen Stellung der beiden Arme vom Kind ergibt, schaut Petrus auch auf die 0 der 10 auf der Stirn von Jesus. Folgt man der Blickrichtung von Petrus weiter, dann richtet sich sein Blick auch auf das Grabtuch, das hier als Tischtuch auf dem Tisch liegt. Da sich der Blick von Petrus zuerst auf die linke Hand von Jesus richtet, kann man die Zahl 13, die Jesus mit den Fingern dieser Hand anzeigt, mit der vorgenannten 10 verbinden, auf die Petrus mit dem Daumen seiner linken Hand zeigt. Auch hier ist es wieder der komplette Zahlencode 13 10, der im Bilderrätsel des Allerheiligenaltars stellvertretend für die Zahlen auf der Stirn von Jesus steht, denen das um 90° gedrehte Gesicht eines Kindes so folgt, als sei es aus der 0 der 10 geboren worden. Jetzt weiß man, welche Botschaft der auferstandene Herr dem Petrus damals hinter verschlossenen Türen anvertraut hatte, die über die Jahrhunderte hinweg im Geheimen überliefert worden war und die Petrus zum ersten Geheimnisträger in der Geschichte des Grabtuches gemacht hatte, entsprechend dem Tuch, das er mit seinem verwunderten Blick, beim nachdenklichen Griff in seinen Bart, symbolisch auf seiner linken Schulter trägt. Deshalb zeigt Petrus im geheimen Bilderrätsel mit seinem angewinkelten linken Mittelfinger auf den Mund von Jesus, der über die Geburt des Kindes aus der 0 der 10 im Grabtuchabbild spricht. Entsprechend zeigt Petrus mit dem angewinkelten Zeigefinger seiner linken Hand auf die rote 0 dieser 10, die der Künstler rechts neben dem Haupt von Jesus versteckt hatte, damit er die 10 auf dem Stoff vom Vorhang, mit der Zahl 10 im Abbild auf dem Stoff vom Grabtuch verbinden konnte. So hatte der Künstler hier verborgen dargestellt, worüber der Mund vom auferstandenen Jesus bei der Übergabe vom Petrusschlüssel damals gesprochen hatte und dass Simon Petrus diese Worte mit seinen eigenen Ohren hören konnte. Hier wurde verborgen dargestellt, dass sich das Versiegelte Buch öffnen wird, wenn das Kind geboren wurde, das im Altarbilderrätsel auf dem Schoß von Jesus sitzt. Was dieses Kind mit den Fingern seiner beiden Hände den Anwesenden auf dem Tischtuch zeigt, davon spricht das Bilderrätsel. Vorausschauend ist es die Botschaft, dass dieses Buch vom Messias geöffnet wird, "eigenhändig" aus dem Bilderrätsel seines Grabtuchabbildes heraus, durch die Geburt des in diesem Buch vorhergesagten Kindes.
Folgt man der Anweisung vom Altarstifter und kniet vor dem Gralsbilderrätsel in seinem Grabaltar, so wie er sich im Altar kniend vor dem geschlossenen Buch darstellen ließ, das vor ihm auf dem Pult liegt, dann wird in der Detailbetrachtung von dem in weißen Marmor gehauenen Volto Santo die besonders hohe Kunstfertigkeit vom Bildhauermeister, Hans Ruprecht Hoffmann, erst so richtig erkennbar, wie es die Einfügungen in den beiden nachfolgenden Bildgegenüberstellungen zeigen.
Im nachfolgenden Bild sind die beiden goldenen Schriftreihen auf dem schwarzen Hohlkehl hinter dem Volto Santo zu sehen. Auch diese bauliche Besonderheit hat eine Bedeutung im Bilderrätsel des Altars.
Wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist, hat der Hohlkehl, unterhalb vom Zentralbild, eine besondere Bedeutung. Das obere Bild wurde stehend vor dem Altar aufgenommen. Hier erkennt man, dass die Mittellinie der beiden Schriftreihen zu hoch liegt, dass man sie mit der Stirn von Jesus verbinden könnte, auf der sich im Gabtuchabbild die verborgene Botschaft befindet, die im Bilderrätsel vom Zentralbild versteckt wurde. Kniet man aber auf der Grabplatte vom Altarstifter, um nicht nur ihm die Ehre zu erweisen, sondern insbesondere auch dem Gralsbilderrätsel, das er in seinem Grabaltar verewigen ließ, dann kommt es zu einer optischen Verschiebung der beiden Schriftreihen, so dass ihre Mittelline genau über die Stirn von Jesus verläuft, wie es im unteren Bild zu sehen ist. Und in dieser knienden Position, dem Gralsbilderrätsel in diesem Altar und dem Altarstifter die Ehre erweisend, erkennt man auch in der Detailbetrachtung des kleinen Volto Santo die Botschaft "13 10 Kindergesicht", auf der Stirn von Jesus (siehe die rechte der beiden vorhergehenden Bildgegenüberstellungen, die aus kniender Position aufgenommen wurde), die jetzt, beim Blick aus Augenhöhe, in dieser knienden Position, von der Mittellinie der beiden goldfarbenen Schriftreihen auf der Stirn von Jesus im Volto Santo markiert wird.
Zur Öffnung des Versiegelten Buches, eigenhändig durch den Messias, aus dem Bilderrätsel seines Grabtuchabbildes heraus, hatte der Altarstifter, Bischof Lothar von Metternich, eine deutliche Botschaft der Hoffnung im Bilderrätsel seines Grabaltars versteckt, wie es die nachfolgenden Bilder zeigen.
Projiziert man das Antlitz von Jesus im Grabtuchabbild in den Grundriss vom Trierer Dom, siehe die vier nachfolgenden Bilder, dann wird der halbrunde Vorbau vom Westchor zum Kinn von Jesus und die runde Öffnung, direkt über dem Erdboden, wird zu seiner Luftröhre. Sogar das quer in der Luftröhre liegende Stimmband wurde in dieser runden Öffnung dargestellt.
Schaut man sich das Areal vom Dom in der Innenstadt von Trier aus der Vogelperspektive an, siehe das nachfolgende Bild, dann zeigt sich ein perfekt geformter Kelch, der vom Verlauf von drei Straßen und von dem alten Stadttor, der Porta Nigra, gebildet wird.
Das V-förmige Gefäß vom Kelch wird von der Brotstraße links und der Fleischstraße rechts gebildet, wobei sich die Namen dieser beiden Straßen und der Kelch, mit der Speise und dem Trank beim Letzten Abendmahl verbinden lassen. Den Sockel vom Kelch bildet die Porta Nigra und die Simeonstraße stellt im Bilderrätsel den Griff vom Kelch dar. Aber auch der Name der Simeonstraße hat eine Bedeutung beim Blick auf diesen gigantisch großen Gralskelch. Wer den Heiligen Gral gefunden hat, über den die Stimme von Jesus aus dem Bilderrätsel seines Grabtuchabbildes heraus zum Bildbetrachter spricht (sogar aus dem Dombilderrätsel heraus spricht seine Stimme, die symbolisch, vom runden Loch am Westchor aus, über die Sternstraße bis zum Kelchgefäß am Hauptmarkt ruft), der kann sich mit dem Heiligen Simeon vergleichen, der den Tod nicht schauen sollte, bevor er Christus gesehen hatte. Wie es in in Lukas 2:29-30 geschrieben steht, sagt er: „Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen.“ Mit Blick auf den Namen Simeon in der Bibel und am Griff vom Trierer Gralskelch, können wir heute alle sagen: „Nun, Herr, kann ich in Frieden scheiden, denn meine Augen haben Jesus Christus, das Licht der Welt, im Heiligen Gral gesehen.“ Im vorhergehenden Bild ist der Trierer Hauptmarkt in der Spitze vom Kelchgefäß zu sehen und der Dom befindet sich links davon. Die Porta Nigra bildet unterhalb der Simeonstraße den Sockel vom Kelch. Und von diesem Kelchsockel aus verläuft die gelb markierte Christophstraße nach links. Auch aus diesem Straßennamen kann man eine Verbindung zum Trierer Gralskelch ableiten, weil die Verlängerung dieser gelb markierten Straßenlinie exakt auf Konstantinopel trifft, wie es nachfolgend die beiden zusammengefügten Google Earth-Bilder zeigen. Im linken Bild markiert der grüne Kreis die Porta Nigra und im rechten Bild markiert der grüne Kreis die Stadt Trier und der gelbe Kreis die Stadt Konstantinopel, die heute Istanbul heißt.
So kann man den Namen der Stadt Konstantinopel mit dem Namen vom Kaiser Konstantin verbinden, der als Christopherus (Christusträger) das Bilderrätsel des Heiligen Grals in seine neu erbaute Stadt Trier gebracht hatte. Bestimmt hatte er damals nicht ohne Grund das Christentum zur wichtigsten Religion in seinem Imperium gemacht. Der Trierer Dom steht auf den Grundmauern einer frühchristlichen Kirchenanlage, die aus der Zeit von Kaiser Konstantin stammt und mit Blick auf den Trierer Kelch und das in der Trierer Innenstadt und im Dom versteckte Gralsbilderrätsel, fällt es leicht den Namen der Christophstraße richtig zu deuten, der die vorgenannte Konstantinische Wende damit verbindet, dass Kaiser Konstantin zum Gralskenner und Gralshüter wurde, wie es auch die Entschlüsselung von Konstantins Pax-Zeichen im Gralsbilderrätsel einer Wandzeichnung beweist, die man in den Katakomben von Rom gefunden hatte und die aus der Zeit von Kaiser Konstantin aus dem vierten Jahrhundert stammt. Die Entschlüsselung von diesem Bilderrätsel wird in den beiden 2021 und 2023 im Rube Verlag erschienen Büchern ausführlich beschrieben. Noch eine Anmerkung zu Konstantins Stadt Trier. Seine Wahl viel auf den Ort Augusta Treverorum, die im Jahr 275 durch den Einfall der Allemannen zerstört worden war. Diese Stadt, die wir heute Trier nennen, hat ein nördliches Stadttor, das als römisches Baudenkmal zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Die Datierung von diesem Stadttor, genannt Porta Nigra, war lange umstritten. Der Bau von diesem Stadttor sollte auf das 2. bis 4. Jhd. n. Chr. zurückgehen. Wegen fehlender Hinweise entschloss man sich Anfang 2018 dazu, nach einer dendrochronologischen Untersuchung von Holzresten der Stadtmauer, dass der Baubeginn der Porta Nigra auf das Jahr 170 n. Chr. festgeschrieben werden soll. Aber diese Holzreste stammten von der Stadtmauer und nicht vom Stadttor. Nur weil man sonst keine anderen verwertbaren Hinweise gefunden hatte, datierte man den Bau der Porta Nigra in eine Zeit, die 105 Jahre vor der Zerstörung der Stadt Augusta Treverorum gelegen haben soll. Mit Blick auf den Grund, warum Kaiser Konstantin der Große dem Christentum Vorschub geleistet hatte und in Kenntnis vom Grund, warum dieser Kaiser damals den Christlichen Glauben in einer Stadt wie Rom angenommen hatte, in der man vorher noch Christen verfolgt und den Löwen zum Fraß vorgeworfen hatte, kann man das Ergebnis vom vorgenannten Versuch von 2018, die Porta Nigra mittels einer Altersbestimmung von in der Stadtmauer gefunden Holzresten zu datieren, als falsch bezeichnen. Erkennt man in der Porta Nigra aber das repräsentative Großprojekt vom Gralskenner und Gralshüter, Kaiser Konstantin, der dieses aufwendig errichtete Stadttor, im Stadtplan seiner neu erbauten “Grals-Stadt“, zum Sockel vom Gralskelch gemacht hatte, dann hat man damit den entscheidenden Hinweis gefunden, der den vorgenannten Datierungsversuch von 2018 als Fehler entlarvt.
Leonardo da Vinci hatte in seinem Gemälde, das wir heute Mona Lisa nennen, das Gesicht vom Bär im Grabtuchabbild (als Sohn der Mona Lisa, den die Gralshüter damals König Artus nannten) am linken Oberarm dieser schwangeren Frau versteckt. Und der Drache, den Artus, der Bär, mit seiner Faust getötet hat, der liegt im Gemälde hinter dieser Frau, wie es die nachfolgende Bildgegenüberstellung zeigt. Sie wurde nur deshalb Mona Lisa genannt, weil damals niemand die wahre Identität dieser Frau kannte. Der Quellennachweis vom nachfolgenden Mona Lisa-Bild ist hier zu finden.
Aber schon rund 100 Jahre bevor Da Vinci im Bild dieser schwangeren Frau einen getöteten Drachen versteckt hatte, der mit seiner gespaltenen Schwanzflosse am Ufer eines Meeres liegt, hatten die Gebrüder Van Eyck den gleichen Drachen im Zentralbild des Genter Altars versteckt. Wie es die nachfolgende Bildgegenüberstellung zeigt, hat dieser Drache ebenfalls eine gespaltene Schwanzflosse, entsprechend der gespaltenen Schwanzflosse, die der Drache im Grabtuchbilderrätsel hat.
Beide Drachen, der im Genter Altar und der in Da Vincis Gemälde, liegen am Ufer eines Meeres und wurden getötet. Im Mona Lisa-Bild ist es das geschossene Augen vom Drachen, das seinen Tod anzeigt und im Altarbild hatte man das Auge des Drachen mit einem X dargestellt, um die gleiche Botschaft im Bilderrätsel zu verstecken. Aber mit dem X, mit dem man im Altarbilderrätsel auf den Tod des Drachen hingewiesen hatte, ist man wieder bei dem X auf dem Teller des Dieners im Bilderrätsel des Trierer Allerheiligenaltars angelangt, weil man dieses X, als römische Zahl 10, mit der 0 der 10 im Gralsbilderrätsel verbinden kann, aus der das Kind, König Artus, der Drachentöter, geboren wurde. Wie es seit der Erschaffung vom Genter Altar immer wieder hieß, soll dieser Altar ein Bilderrätsel enthalten, das den Weg zum Heiligen Gral weist, was sich nach der Entschlüsselung von seinem Bilderrätsel als zutreffend erwiesen hat. Heute steht nach der Entschlüsselung vom Gralsrätsel im Genter Altar aber auch fest, dass es sich bei der schwangeren "Mona Lisa" in Da Vincis Gemälde, um die gleiche Frau handelt, deren Gesicht auch auf den sieben der acht besagten Bildtafeln am Papstaltar im Petersdom zu sehen ist. Sie hat das Kind zur Welt gebracht, dessen Gesicht sich auf der achten Bildtafel in einem Papstwappen befindet und das im Trierer Allerheiligenaltar auf dem Schoß von Jesus sitzt. So handelt es sich bei beiden Frauen, am Papstaltar und in Da Vincis Gemälde, um die Mutter vom Drachentöter König Artus, dem Bär. Wie man es in der Gegenüberstellung der beiden Mona Lisa-Bilder mit dem Grabtuchabbild sehen kann, die gleich noch folgt, zeigt die Mona Lisa mit ihrem rechten Zeigefinger auf ihren linken Unterarm, der im Bilderrätsel zum Unterarm ihres Sohnes wird, weil sich das Gesicht ihres Sohnes an ihrem linken Oberarm versteckt. Mit der gleichen Technik hatte Da Vinci auch in seinem Bilderrätsel vom Letzten Abendmahl einen Mann am linken Oberarm vom Apostel Matthäus versteckt, wie es im Titelbild vom Video zu sehen ist.
Und mit der gleichen Technik verbarg er auch das konträre Kind, das im Grabtuchabbild in der 1 der 10 das Böse verkörpert, am rechten Arm vom Apostel Judas Iskariot, wie es ebenfalls im vorgenannten Video zu sehen ist und wie es auf den ersten drei Seiten in diesen weiteren Anmerkungen zum Video beschrieben wird.
Ihren rechten Daumen hat die "Mona Lisa" so nach oben gezogen, dass sie damit auf das Gesicht ihres Sohnes zeigen kann, das sich im Bilderrätsel in der 0 versteckt, deren oberer Teil von dem Tuch auf ihrer linken Schulter gebildet wird, das im nachfolgen Bild markiert wurde. So zeigt die Frau mit ihrem Daumen auch auf diese 0, aus der im Bilderrätsel des Grabtuchabbildes ihr Sohn geboren wurde. Auch im Zentralbild vom Allerheiligenaltar hatte man ein Tuch so auf die linke Schulter von Petrus gelegt, wie der Mona Lisa, um dieses Tuch im Altarbilderrätsel mit der gleichen Botschaft zu verbinden. Die schwangere Mona Lisa umfasst mit ihrer linken Hand, die im Bilderrätsel gleichzeitig auch die Hand von ihrem Sohn Artus darstellt, die Armlehne vom Stuhl, die so geformt wurde, dass sie vorne so aussieht, wie ein geschlossenes Buch. Auf dieses Buch zeigt die Mona Lisa, bzw. ihr Sohn, mit dem linken Ringfinger. Schaut man sich die rechte Hand der Mona Lisa an, dann ist ihr Zeigefinger, mit dem sie auf den Arm ihres Sohnes zeigt, von den drei anderen Fingern abgespreizt, die auf der Armlehne (also auf dem geschlossenen Buch) oben aufliegen. Daraus kann man den Hinweis ableiten, dass sich der Zahlencode 3 und 1 ihrer Finger, gefolgt von der 0 an ihrer linken Schulter, im geschlossenen (versiegelten) Buch befindet, auf das sie (bzw. auch ihr Sohn) mit dem Ringfinger ihrer linken Hand hinweist, mit der sie dieses Buch umfasst. Nimmt man auch dieses Buch mit in die Deutung vom Zahlencode hinein, dann wird aus der Stirnseite vom geschlossenen Buch optisch die Zahl 1, so dass man den gesamten Zahlencode 1310 erkennt, den der Meister Da Vinci auf geniale Weise in seinem Gemälde versteckt hatte und der im Grabtuchabbild auf der Stirn von Jesus zu sehen ist. Wie es das nachfolgende Bild zeigt, wird der Fingerzeigt der schwangeren Frau, mit dem sie auf ihren linken Arm und im Bilderrätsel auch auf den Arm ihres Sohnes zeigt, zur 1 der 10 im Zahlencode 1310. Jetzt fällt es leicht im vorhergehenden Bild die Zahl 10, die der sichtlich erschrockene Apostel Andreas beim Blick auf das im Apostel Judas versteckte Kind mit den Fingern seiner beiden erhobenen Hände anzeigt, auf das Teufelskind in der 1 der 10 im Grabtuchabbild zu übertragen, um dieses Teufelskind dann im nachfolgenden Bild ebenfalls mit der Zahl 1 der 10 (als Arm mit der Faust von Artus) verbinden zu können. Mit dieser Faust hat Artus den Drachen getötet, der im Gemälde quer hinter der Frau liegt, die wir heute Mona Lisa nennen. Man kann es auch einfacher ausdrücken und sagen, das, was Da Vinci 1498 mit der 10 im seinem Gemälde vom Letzten Abendmahl dargestellt hatte, die der erschrockene Apostel Andreas mit den Fingern seiner beiden Hände anzeigt, das hatte dieser Meister zwei Jahre später mit der 10 im Bilderrätsel seiner "Mona Lisa" beantwortet, wie es im nachfolgenden Bild zu sehen ist (die 1, als Arm mit der Faust von Artus, dem Bär, die den Drachen getötet hat und die 0, als ovales "Fenster", in dem sich das Gesicht vom bärenstarken Artus zeigt, der im Gralsbilderrätsel aus der 0 der 10 geboren wurde). Dreidimensional gesehen, kommt im nachfolgenden Bild der Drachentöter Artus, als Sohn der Mona Lisa, förmlich aus der 0 an ihrem linken Oberarm heraus. Nur schade, dass die vielen Besucher vom Pariser Louvre nichts davon wissen, wenn sie staunend vor diesem berühmtestem Gemälde der Welt stehen. Würden sie sein verborgendes Geheimnis kennen, dann wüssten sie nicht nur, warum die Mona Lisa so geheimnisvoll lächelt, sie wüssten auch, warum Da Vinci sagte, "dieses Bild ist mein Leben", weshalb er sich zeitlebens auch nicht von diesem Bild trennte. Darin hatte er seine Sehnsucht verborgen, vielleicht die Geburt von König Artus noch selbst miterleben zu können. Jedes Mal, wenn er sich dieses Bild anschaute, wird er sich gefragt haben: "Lebt diese Frau vielleicht schon unter uns?"
Deshalb ist die verborgene Botschaft des Bildes ganz einfach zu verstehen. Die schwangere Frau, als Mutter von König Artus, lächelt so geheimnisvoll, weil sie im Bilderrätsel zum Bildbetrachter sagt: "Mein Sohn Artus, der im Bilderrätsel des Heiligen Grals aus der 0 der 10 am Ende vom Zahlenband 1310 auf der Stirn von Jesus geboren wurde, wird mit diesem Arm und dieser Faust, den Drachen töten, der hinter mir am Ufer des Meeres liegt, wenn sich das Versiegelte Buch geöffnet hat." Mit der Öffnung des Versiegelten Buches ist gemeint, wenn sich der besagte Zeitschlüssel im im göttlichen Bilderrätsel erfüllt hat, der sich im Heiligen Gral verbirgt. So hatte der Gralshüter, Leonardo da Vinci, aus dem einfachen Stuhl, auf dem die "Mona Lisa" sitzt, einen Heiligen Stuhl gemacht, weil im Bilderrätsel auch ihr Sohn Artus, als zweiter Petrus und letzter Papst auf Erden, auf diesem Stuhl sitzt, entsprechend dem Kind, das im Trierer Allerheiligenaltar als dreizehnter Apostel beim Gastmahl des Lebens auf dem Schoß von Jesus sitzt. Bei diesem Kind handelt es sich um das Kind im Grabtuchabbild, das auf der Stirn von Jesus am Ende des vorgenannten Zahlenbandes aus der 0 der 10 geboren wurde. Es handelt sich bei diesem Kind aber auch um den Bär an der Wange von Jesus im Grabtuchbilderrätsel, der mit seiner menschlichen Faust den Drachen getötet hat, der in Da Vincis Gemälde hinter der mit Artus schwangeren Frau liegt. Im nachfolgenden Bild erkennt man in der Gegenüberstellung vom Grabtuchabbild mit dem Bild der Mona Lisa, dass Da Vinci den im Grabtuchabbild markierten Bär, der mit seinem menschlichen Arm und seiner menschlichen Faust zur bärenstarken Person wird, im Bilderrätsel seines Mona Lisa-Bildes versteckt hatte. Hellt man das Gemälde optisch auf und schaut schräg auf dieses Bild, wie es nachfolgend im linken Bild zu sehen ist, dann ist das Gesicht von Artus, am linken Oberarm der Mona Lisa, etwas besser zu erkennen. Wie man auch sehen kann, entspricht die waagerechte Haltung vom linkem Unterarm im Gemälde der Armhaltung vom Bär im Grabtuchabbild. Genau diese waagerechte Haltung vom linken Arm findet man auch in der Darstellung vom übergroßen bärtigen Mann auf der letzten Bildtafel der geöffneten Sonntagsseite vom Genter Altar, wie es in diesen Anmerkungen zum Video im unteren Bild auf Seite 14 zu sehen ist. Gegenüber den Eremiten, die ihn begleiten, hat dieser Mann, der seinen roten Umhang im Bilderrätsel symbolisch als blutgetränkten Heiligen Gral trägt, die Größe von einem aufgerichteten Bär. Deshalb geht er, als "Bär", auch barfuß und die Eremiten haben Schuhe an.
Die Faust vom Bär, die im Grabtuchbilderrätsel den Drachen tötet, umfasst im Bilderrätsel des Gemäldes das geschlossene Buch, das Da Vinci in der Armlehne vom Stuhl versteckt hatte. Und weil er diese Hand, mit dem Fingerzeig vom Ringfinger, mit dem Versiegelten Buch verbunden hatte, von dem die Bibel berichtet, ist klar, was er uns damit sagen wollte. Zum einen, dass es sich bei dem göttliche Bilderrätsel im Heiligen Gral um das Versiegelten Buch handelt, von dem die Bibel berichtet und zum anderen, dass er mit der Faust vom Bär, als Faust von König Artus, alias Petrus II., den Tod vom Drachen mit der Öffnung des Versiegelten Buches aus der Offenbarung an Johannes verbunden hatte. Deshalb hatte Da Vinci sein letztes Gralsgemälde, Johannes der Täufer, das er nach seinem Mona Lisa-Bild gemalt hatte, auch mit dem Namen Johannes verbunden.
Schon allein im Buch, Das Kind der Mona Lisa, werden in 43 Unterpunkten einzelne Suchbilder und Verknüpfungen des Bilderrätsels ausführlich in Wort und Bild erläutert, die Leonardo da Vinci meisterhaft in diesem Gemälde versteckt hatte. Ohne den entsprechenden Zeitaufwand wird es jedoch nicht möglich sein, die hier aufgezeigten Zusammenhänge in ihrer Komplexität und in der Tiefe ihrer Bedeutung, vollständig zu erfassen. Wer aber Zeit und Mühe opfert, um sich mit dem komplexen Gralsrätsel zu befassen, der wird feststellen, dass seine Entschlüsselung weitaus bedeutender ist, als die Entschlüsselung der Hieroglyphen, die aus Menschenhand stammen und die uns "nur" die Tür zum Verständnis der altägyptischen Hochkultur geöffnet haben. Wie man es im Altarbildnis sehen kann, greift sich Simon Petrus nachdenklich an seinen Bart und zeigt mit seinem rechten Zeigefinger auf das als Tischtuch getarnte Grabtuch, weil er es damals offensichtlich nicht fassen konnte, was ihm der auferstandene Herr bei der Übergabe des Petrusschlüssels offenbart hatte, mit dem Auftrag, dieses Geheimnis zu bewahren und es an einen geeigneten Nachfolger weiterzugeben. Aber auch heute ist es so, wie vor 2000 Jahren. Man kann es kaum fassen, was uns Jesus Christus, aus dem göttlichen Bilderrätsel seines Grabtuchabbildes heraus, zu sagen hat. Dass darüber und über das wundersame Abbild auf dem Grabtuch, nichts in der Bibel geschrieben stehen kann, das versteht sich von selbst, weil, so wie es uns Leonardo da Vinci und auch der Bildhauermeister Hans Ruprecht Hoffmann noch heute verborgen zeigen, der Auftrag zur Geheimhaltung damals aus dem Mund vom auferstandenen Jesus gekommen war. Fragen Sie sich selbst. Welcher Hüter vom Gralsgeheimnis, das aus berufenem Mund und vertrauensvoller Quelle stammt, hätte schon leichtfertig gegen diesen Auftrag der Geheimhaltung verstoßen wollen, von Angesicht zu Angesicht mit dem Herrn, beim Blick auf sein heiligstes Antlitz in seinem Grabtuch, aus dem heraus auch noch eine deutlich erkennbare Botschaft in Form eines verborgenen Bilderrätsel zum Betrachter spricht? In der Gewissheit ewig zu leben, weil der Trank aus dem Heilige Gral wahren Glauben schenkt, konnte sich damals jeder Gralshüter – ob Papst, Templer, oder nur einfacher Gralshüter, das spielt keine Rolle – felsenfest auf das Versprechen von Jesus verlassen, der einmal gesagt hatte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben." Es war damals also jedem Gralshüter klar, so wie ihm der Trank aus dem Heiligen Gral wahren Glauben und somit ewiges Leben schenkt, so würde ein Verstoß gegen den vorgenannten Auftrag zur Geheimhaltung es ihm wieder entreißen.
Sollte es so sein, wie es hier geschrieben steht und wie es in den Büchern vom Rube Verlag in Wort und Bild beschrieben wird, weil die entschlüsselten Gralsbilderrätsel eine deutliche Sprache sprechen, dann wird es den Geheimnisträgern im Vatikan bestimmt nicht gefallen, dass man die Offenbarung vom bedeutendsten Geheimnis, das es in der gesamten Geschichte der Menschheit gegeben hat und das seit jeher hinter den Mauern des Vatikans gehütet wurde, heute öffentlich auf einer Webseite im Internet nachlesen kann. Es stellt sich also die Frage: "Was soll man jetzt einem neu gewählten Papst bei der Übergabe vom Fischerring im Geheimen noch anvertrauen, wenn das Gralsgeheimnis kein Geheimnis mehr ist?"
Auch in diesen drei Kunstwerken hatten die Meister das Gralsgeheimnis in Form von Bilderrätseln versteckt, um auf die Geburt des Kindes hinzuweisen, das im Heiligen Gral, auf der Stirn von Jesus, der 0 der 10 folgt. Deshalb lassen auch diese drei entschlüsselten Gralsrätsel Rückschlüsse auf die Echtheit vom Turiner Grabtuch zu. Mit einem Klick auf den nachfolgenden Button startet der Download der PDF-Datei, in der das Rätsel im Martinius-Bild, im mittelalterlichen Buch, auf den ersten 14 Seiten beschrieben wird. Das Rätsel der Uhr wird auf den Seiten 15 bis 44 entschlüsselt und wie diese beiden Rätsel mit dem Rätsel im Martinius-Bild vom Meister des Rieder Altars in Verbindung stehen, das wird auf den Seiten 45 bis 86 erläutert.
Zur Entschlüsselung der drei Bilderrätsel, die man mit einem Klick auf den vorhergehenden Button downloaden kann, siehe auch dieses Video:
Der wahre Da Vinci Code erstmals entschlüsselt,
Das letzte Abendmahl, von Leonardo da Vinci
Teil 1
https://youtu.be/a6l6zlt6v3M
In diesem Video geht es unter anderem um die Beanstandung der C-14 Datierung des Grabtuches
Zur Radiokarbondatierung vom Grabtuch
Bis auf den heutigen Tag kann kein Wissenschaftler erklären wie das Abbild auf dem Grabtuch entstanden ist. Selbst nach hunderttausenden von Forschungsstunden stehen die Grabtuchforscher immer noch ratlos und staunend vor diesem Geheimnis. Weder die Bildentstehung, noch der perfekte Negativcharakter des Abbildes, lassen sich wissenschaftlich erklären, sieht man von den beiden Reproduktionsversuchen ab, die Luigi Garlaschelli mit einem erhitzten Flachrelief und Nicholas Allen mit einer Kamera Obscura, durchgeführt hatten. Aber ihre Versuche kann man nicht ernst nehmen, da beide Ergebnisse nicht annähernd an die Qualität und die besonderen Eigenschaften vom originalen Grabtuchabbild herankommen. Auch die Radiokarbondatierung kann man als wertlos bezeichnen, die ergeben hatte, dass es sich bei dem Grabtuch um eine mittelalterliche Fälschung handeln soll. Der Chemiker Raymond N. Rogers war ein Mitglied der STURP Forschungsgruppe, die das Grabtuch 1978 wissenschaftlich untersucht hatte. An einem noch verbliebenen Rest einer Probe des Tuches stellte er mikroskopisch fest, dass gefärbte Baumwollfasern mit den Leinenfasern des Grabtuches verdrillt waren. Dazu veröffentlichte er ein Statement, dass die Radiokarbondatierung von 1988 nicht zu beanstanden sei, wohl aber sein sie zur Altersbestimmung des Tuches irrelevant, weil die Probe für die Datierung an der denkbar schlechtesten Stelle dort entnommen worden war, wo man das Tuch im Mittelalter mit einem Flicken ausgebessert hatte. Siehe hierzu den nachfolgenden Download, der übersetzte Textstellen aus der englischsprachigen Wikipedia zur Beanstandung der Radiokarbondatierung enthält:
Download
Bisher größtes JPG-Bild vom Turiner Grabtuch
Mit dem nachfolgenden Link kann man das bisher größte JPG-Bild vom Turiner Grabtuch downloaden, das 1,5 x größer als das Original ist und eine Länge von 776,77 cm hat. Wenn man die heruntergeladene Datei unter "Paint" oder "Bearbeiten" öffnen möchte, kann es wegen der Übergröße des Bildes zu einer Fehlermeldung kommen. Es wird daher empfohlen, das JPG-Bild nach dem Herunterladen im Download Ordner mit dem Windows Foto Viewer zu öffnen. Dazu die heruntergeladene JPG-Datei mit der rechten Maustaste anklicken, zu "Öffnen mit" gehen, dann im Auswahlfenster "Windows-Fotoanzeige" auswählen und zum Anzeigen des Bildes im Vollbildmodus einfach die F-11 Taste drücken:
https://my.hidrive.com/lnk/6MKLMl4l
Quelle: sindonology.org
Rekonstruktion vom Jesus-Antlitz im Gemälde Salvator mundi
Das nachfolgende Bild zeigt das Ergebnis einer erstmals durchgeführten Überlagerung vom Antlitz im Turiner Grabtuch, mit dem Antlitz in Leonardo da Vincis Gemälde, Salvator mundi. Man erkennt im Gemälde aber nicht nur die meisterhafte Kunstfertigkeit vom Universalgenie Da Vinci. Man erkennt auch, wie exakt er die Proportionen vom Antlitz im Grabtuchabbild in sein Gemälde übernommen hatte. Hat man das Bilderrätsel in diesem Gemälde entschlüsselt – Leonardo hatte dieses Rätsel auch noch in drei anderen Gemälde versteckt – dann erkennt man, dass er mit dem Salvator mundi ein Werk erschaffen hatte, mit dem er dem seitenverkehrten Antlitz im Grabtuchabbild, das Negativcharakter hat, ein lebensechtes Aussehen gegeben hatte. Entgegen der Meinung von so manchem Kunstexperten, dieses Da Vinci-Gemälde sei eine Fälschung, beweist das entschlüsselte Bilderrätsel aber das genaue Gegenteil, dass dieses Werk nur aus der Hand des Meisters stammen kann, wie es im Buch, Das Geheimnis der Kristallkugel, beschrieben wird. Zusammen mit der Botschaft, die der Meister in diesem Gemälde als Bilderrätsels versteckt hatte und die wie ein Schlüssel perfekt auf die vielen feinen Details passt, die als filigranes Muster im Antlitz des Gekreuzigten im Grabtuchabbild flächendeckend vorhanden sind, hatte das Jahrtausendgenie Leonardo da Vinci damit auch noch dem Mann, den wir im Abbild des Turiner Grabtuchs sehen können, seinen richtigen Namen, Salvator mundi (Erlöser der Welt), gegeben. Mit dem Bilderrätsel beweist der Meister Da Vinci posthum also nicht nur seine Urheberschaft am Gemälde, er beweist damit gleichzeitig auch noch die Echtheit des Turiner Grabtuchs. Es macht daher ausgesprochen Sinn, die feinen Details im Grabtuchabbild, aus denen sich ein perfektes Bilderrätsel ergibt, in der höchsten verfügbaren Auflösung im Werk des Meisters einzublenden, so wie es das nachfolgende Überlagerungsbild zeigt, das Secondo Pias Foto vom Grabtuch mit dem Gemälde verbindet. Man kann das Gemälde, Salvator mundi, wie eine Fotografie betrachten, weil Da Vinci dieses Bild aus dem Fotonegativ des Grabtuchabbildes “entwickelt“ hatte. Hat man sein mehrteiliges Rätsel entschlüsselt, dann wird dieses Bild, das den zweiten Teil des Rätsels darstellt, zu einer Art "Detailaufnahme" vom zentralen Bildbereich im ersten Teil des Rätsels, das Jesus bei seinem letzten Abendmahl zeigt. In diesem ersten Teil hatte Da Vinci eine zweite Szene versteckt, die den auferstandenen Herrn zeigt, als er seinen Jüngern hinter verschlossenen Türen erschienen war und sein Grabtuch vor ihnen auf dem Tisch lag, das in der verborgenen Aussage des Gemäldes von der Tischdecke verkörpert wird. Im Buch, Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt, werden die Details beschrieben, wie es Leonardo in meisterhaften Perfektion geschafft hatte, diese zweite Szene, im Bild vom Letzten Abendmahl, vor den Augen der Betrachter zu verbergen und warum er den Kelch vom Letzten Abendmahl, über den Jesus vorausschauend wie in Rätseln gesprochen hatte, mit dem Grabtuch und der Auferstehung vom Erlöser der Welt, verbunden hatte.
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Das Antlitz von Jesus Christus in seinem Grabtuch,
von damals bis heute
Im ersten der vier Abbilder ist die Feinstruktur der Details deutlich zu erkennen. Dieses Bild zeigt erstmals das Ergebnis einer fototechnischen Rückführung, vom dunklen Positiv-Abbild, in Schwarz-Weiß, das Secondo Pia 1898 als erster Mensch auf der Negativ-Fotoplatte seiner Kamera zu sehen bekam, in die farbige Ansicht vom Originalgrabtuchabbild, die alle Details der Feinstruktur von Secondos Fotoplatte enthält. Diese kontrastreiche Feinstruktur ist heute, nach der Restaurierung des Grabtuches, die der Vatikan 2002 unter Ausschluss der Öffentlichkeit planen und durchführen ließ, im Abbild nicht mehr vorhanden, wie es die beiden nachfolgenden Bilder von der Grabtuchausstellung 2010 im Turiner Dom, in der Gegenüberstellung mit der kolorierten Rekonstruktion des Abbildes im Originalfarbton zeigen:
In dieser kolorierten Version vom Antlitz, die unter Anwendung eines Farbfilters erstellt wurde, sind die Stellen, an denen sich die durch die Dornenkrone verursachten Verletzungen auf der Stirn von Jesus befunden hatten, in einem Farbton zu sehen, der an getrocknetes Blut erinnert, was man am deutlichsten in der vergrößerten Ansicht des Bildes erkennt.
Mit dem nachfolgenden Download kann man die Rekonstruktion des Abbildes herunterladen, die ohne Farbfilter auf der Basis vom Originalfarbton des Grabtuchabbildes erstellt wurde:
Download
Originalansicht vom Jesus-Antlitz im JPG-Format zum downloaden, die alle Details vom Bild auf der Fotoplatte von Secondo Pia enthält
Erstmals gelungene fototechnische Kolorierung
der Negativ-Fotoplatte
von Secondo Pia
Auf Basis der Farbinformationen vom originalen Abbild erstellt
(ohne Anwendung von Farbfiltern)
Positivbild vom Antlitz im Grabtuch, in Gegenüberstellung der Ansicht vom originalen Abbild
Zur ersten fotorealistischen Simulation vom Jesus-Antlitz, mit allen Details vom Bild auf der Fotoplatte von Secondo Pia, die auf Basis von Da Vincis Gemälde Salvator mundi angefertigt wurde, siehe die Beschreibung unter diesem Bild.
Zu der nachfolgenden Bildreihe siehe diesen Link.
Zur Spiegelung vom Grabtuchabbild
Die nachfolgenden Bilder zeigen den Versuch das Jesus-Antlitz im Grabtuchabbild in einer Wasserschüssel zu spiegeln. Unter dem Bild, das man mit diesem Link öffnen kann, ist die Beschreibung vom Versuch in den Absätzen 6 und 7 zu finden.
Diesen einfachen Versuch hatte bestimmt auch Simon Petrus durchgeführt, weil er wusste, dass es sich bei dem Grabtuchabbild um ein Spiegelbild handelt. Dreht man das Jesus-Antlitz um 180°, damit man es sich im Wasserspiegel in der normalen Betrachtungsposition anschauen kann, dann erkennt man im gedrehten Bild, über der Wasserschüssel, ganz deutlich einen Kelch, siehe den markierten Kelch im rekonstruierten Realabbild, in der Gegenüberstellung mit dem gedrehten Originalabbild:
Hat man die Echtheit vom Grabtuch erkannt und diese Reliquie als Heiligen Gral identifiziert, wie es unter anderem die entschlüsselten Bilderrätsel in den Gemälden von Leonardo da Vinci beweisen, dann kann man sich vorstellen, dass es zwei Gründe gibt, warum sich Simon Petrus, den man als ersten Gralshüter in der Geschichte des Grabtuchs bezeichnen kann, mit dem Kopf nach unten kreuzigen ließ. Zum einen konnte er so im Sterben noch ein letztes Gralszeichen setzen, entsprechend dem Kelch im gedrehten Jesus-Antlitz, in dem das deutlich erkennbare T-Kreuz, das sich aus der Augenbrauen- und Nasenrückenpartie von Jesus ergibt, den Sockel und den Griff vom Gralskelch bildet. Und zum anderen konnte er mit der Drehung des Heiligen Grals auch die Drehung des Himmelsschlüssels verbinden, den Jesus ihm in die Hand versprochen hatte. Dass sich Petrus tatsächlich aus den vorgenannten Gründen mit dem Kopf nach unten kreuzigen ließ, dafür gibt es sogar einen Beweis. Wie ich es in meinen Büchern aus 2021 und 2023 beschrieben habe, fand man in den Katakomben von Rom eine Wandzeichnung der Apostelfürsten Petrus und Paulus, die aus der Zeit von Kaiser Konstantin stammt. In dieser Wandzeichnung versteckt sich ein Gralsbilderrätsel, aus dem sich der vorgenannte Beweis zwangsläufig und unbestreitbar ergibt, weil die Geschichte, die uns dieses Rätsel nach seiner Entschlüsselung erzählt, so unmissverständlich und leicht zu verstehen ist.
In der Bibel steht geschrieben, dass der auferstandene Jesus seinen Jüngern hinter verschlossenen Türen erschienen war. Aber warum sich die Jünger in einem Raum eingeschlossen hatten, das wird nicht erwähnt, so wie sich die Bibel auch über das deutlich erkennbare Abbild ausschweigt, das sich auf dem Grabtuch des Herrn verewigt hatte. Hat man die Echtheit vom Turiner Grabtuch zweifelsfrei erkannt, wie es uns das mehrteilige Gralsbilderrätsel von Leonardo da Vinci offenbart, dann ist es nur zu verständlich, dass sich Petrus und die anderen Jünger, für die geheime Gralsschau in einem Raum eingeschlossenen hatten, um sich das wundersame Abbild auf dem Grabtuch ihres Herrn anzuschauen. Jesus hatte zu Lebzeiten dem Simon Petrus den versprochenen Himmelsschlüssel noch nicht gegeben, so dass sich Petrus bestimmt gefragt hatte, ob das Grabtuch dieser Schlüssel sein könnte, weil auf diesem blutgetränkten Tuch das Abbild des Herrn zu sehen ist, das auf unerklärbare Weise entstanden war. Es wird daher bestimmt sein Wunsch gewesen sein, das Grabtuchabbild seines Herrn diesbezüglich hinter verschlossenen Türen in Augenschein zu nehmen. Allem Anschein nach, musste es durch eine sonderbare Strahlung entstanden sein. Den Jüngern war klar, dass es nur die Strahlung gewesen sein konnte, die von Jesus bei seiner Auferstehung von den Toten ausgegangen war und dass dieses Tuch somit den körperlichen Beweis für seine Auferstehung enthält, von der Jesus vor seinem Tod am Kreuz gesprochen hatte. Auch hatte Petrus bestimmt noch die Worte von Jesus im Ohr, der bei seinem letzten Abendmahl über den Kelch geredet hatte, der sein Blut enthält und den Petrus nun als "Grabtuch-Kelch" in seinen Händen hielt. Auf das wundersame Abbild bezogen, war dieser Gralskelch gleichzeitig auch noch ein Schlüssel, der wahren Glauben schenkt und der somit, entsprechend den Worten von Jesus, die wir heute aus Joh. 11:25-26 kennen, die Tür des Himmels öffnet. Es versteht sich von selbst, dass Jesus sein Versprechen, dem Petrus den Schlüssel des Himmelreichs persönlich zu übergeben, nur dann erfüllen konnte, wenn er nach seiner Auferstehung von den Toten im vorgenannten Raum unter seine Jünger trat, weil es diesen Schlüssel zu seinen Lebzeiten ja noch nicht gegeben hatte. So kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass Petrus, im vorgenannten Raum, hinter verschlossenen Türen, diese einmalige Gelegenheit genutzt hatte, um seinem auferstandenen Herrn die Frage zu stellen, ob das Grabtuch, das vor ihnen auf dem Tisch lag, der versprochene Himmelschlüssel sei. Wer bei diesem Gedanken meint, es sei reine Spekulation, dass Jesus diese Frage mit Ja beantwortet hatte, der findet die Bestätigung für diese bedeutende Antwort im Gralsbilderrätsel von Leonardo da Vinci. Hat man sein mehrteiliges Gralsrätsel entschlüsselt, dann erkennt man, dass er nachweislich ein Gralshüter war, der Zugang zum geheimen Wissen der Päpste hatte, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, wann und wo Jesus dem Petrus den Schlüssel des Himmels übergeben hatte und was es mit dem Geheimnis dieses Schlüssels auf sich hat, das Jesus seinen Jüngern offenbart hatte. Dass es damals hinter verschlossen Türen um genau diese Schlüsselübergabe ging, sowie um das damit verbundene Geheimnis – von dieser Schlüsselübergabe kann aus nachvollziehbaren Gründen natürlich nichts in der Bibel geschrieben stehen – das hatte Da Vinci in seinem Wandgemälde "Das letzte Abendmahl" als Bilderrätsel versteckt, wie es in meinem Buch, mit dem Titel, Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt, ausführlich beschrieben wird. Wer dieses Bilderrätsel von Da Vinci gelöst hat, der weiß, dass er im Bild vom Letzten Abendmahl eine zweite Szene versteckt hatte, die den auferstandenen Jesus an einem Tisch zeigt, auf dem sein Grabtuch liegt. Das komplexe Rätsel in diesem Gemälde beschreibt auch das Geheimnis, das Jesus seinen Jüngern, insbesondere dem Petrus, bei der Übergabe des Himmelsschlüssels damals anvertraut hatte. Deshalb fehlt der Kelch auf dem Abendmahlstisch, weil Da Vinci den auferstandenen Jesus mit seiner rechten Hand nach seinem Grabtuch greifen lässt, das den wahren Kelch verkörpert, der das Blut von Jesus enthält und das als Tischtuch getarnt auf dem Tisch liegt. Von diesem Kelch hatte Jesus bei seinem letzten Abendmahl vorausschauend noch in Rätseln gesprochen. Diese Schlüsselübergabe und das damit verbundene Geheimnis, ist der Grund dafür, dass sich die Kardinäle seit jeher bei der Wahl eines neuen Papstes in einem Raum einschließen (heutzutage ist es die Sixtinische Kapelle, in der die von Michelangelo gestalteten Wand- und Deckengemälde eine zusammenhängende Bilderrätselgeschichte über das Geheimnis des Heiligen Grals erzählen, wie es in meinem Buch, Das Kind der Mona Lisa, beschrieben wird), um die ursprüngliche Schlüsselübergabe, vom auferstandenen Jesus an seinen Jünger Simon Petrus, authentisch nachzustellen, die damals auch hinter verschlossenen Türen stattgefunden hatte. Bis heute warten die Geheimnisträger im Vatikan bei jeder Papstwahl darauf, dass sich das vorhergesagte Ereignis erfüllt, das der auferstandene Jesus seinem Jünger Petrus bei der Übergabe des Himmelsschlüssels anvertraut hatte und das man im Petersdom, am Papstaltar, über dem Grab von Petrus, in acht Bildtafeln, an den vier gewundenen Säulen dieses Altars, als Bilderrätsel versteckt hatte. Was es mit dem Rätsel auf sich hat, das sich in den Darstellungen auf diesen Bildtafeln verbirgt, wird in meinem vorgenannten Buch beschrieben, das 2021 veröffentlicht wurde. In meinem 2023 erschienen Buch, über das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci, das er in seinem letzten Gemälde, Johannes der Täufer, versteckt hatte, wird beschrieben was passiert, wenn das vom auferstandenen Jesus vorhergesagte Ereignis eingetreten ist, das er seinen Jüngern, insbesondere dem Petrus, hinter verschlossenen Türen anvertraut hatte und das man auf den vorgenannten acht Bildtafeln am Papstaltar in Form eines Bilderrätsels verewigt hatte. Weil dieses Ereignis im Jesus-Antlitz des Grabtuchabbildes in Form eines nicht aus Menschenhand stammenden Bilderrätsels geschrieben steht, lässt Da Vinci in seinem Gemälde, das wir heute "Letztes Abendmahl" nennen, den auferstandenen Herrn mit seiner linken Hand auf die Stelle auf seinem vor ihm liegenden Grabtuch zeigen, an der sich sein Antlitz befindet. Kombiniert man die beiden Handbewegungen von Jesus – mit seiner rechten Hand greift er nach dem Grabtuch, das im Bilderrätsel von Da Vinci den fehlenden Kelch verkörpert – dann zeigt uns Da Vinci damit die Stelle im Grabtuch an, an der sich das Geheimnis des Heiligen Grals verbirgt. Genau dorthin richtet sich auch der Blick des auferstandenen Herrn, der nur den Bildbetrachtern stumm erscheint, die das Geheimnis nicht kennen, das sich in diesem Gemälde verbirgt.
Zum Gnadenbild von Guadalupe
Es ist erstaunlich was passiert, wenn man die Schlüsseldrehung von 180°, bei der man im Grabtuchabbild den Kelch im Antlitz von Jesus sehen kann – aus den beschriebenen Gründen hatte Simon Petrus diese Drehung des Himmelsschlüssels auf sein eigenes Kreuz übertragen – auch bei dem Gnadenbild von Guadalupe angewendet hat. Wie es die nachfolgenden Bilder zeigen, erkennt man dann ganz deutlich das in die Tunika seiner Mutter eingehüllte Jesuskind zu Füßen seiner Mutter:
In diesem Buch, mit dem Titel,
Ihr wisst nicht die Stunde in der euer Herr kommt - Und was die Muttergottes im Gnadenbild von Guadalupe dazu sagt,
das 2017 bei BoD erschienen ist und hier bestellt werden kann, wird die Zeichensprache der Muttergottes im Gnadenbild von Guadalupe beschrieben und in den Zusammenhang mit dem Gralsbilderrätsel gestellt, das in der Marienkapelle des Trierer Doms versteckt wurde:
Zur Muttergotteserscheinung in Lourdes
Auch hier scheint es eine Botschaft der Muttergottes zu sein, aus der man eine Verbindung zwischen dem Heiligen Gral und der Wiederkunft (Wiedergeburt) ihres Sohnes ableiten kann. Die Templer, die den Heiligen Gral in ihrer Obhut hatten, machten das T-Kreuz, das sich als deutlichstes Zeichen aus der Augenbrauen- und Nasenrückenpartei von Jesus in seinem Grabtuch ergibt, zu ihrem Ordenszeichen, als sogenanntes Templerkreuz. Dieses T-Kreuz im Heiligen Gral, kann man auch mit der Erscheinung der Muttergottes in Lourdes verbinden. Auf ihrem weißen Gewand stellt der einzige Kontrast ihr blauer Gürtel dar, der zusammen mit dem blauen Tuchband, das vom Gürtel aus bis fast zu ihren Füßen reicht, zu einem deutlich erkennbaren T-Zeichen wird.
Zusammen mit ihrer Wortwahl, die weiß gekleidete Dame von Lourdes sagte von sich selbst, "ich bin die Unbefleckte Empfängnis", zusammen mit der Stelle an der sich das blauen T-Zeichen auf ihrem Körper befindet, es ist die Stelle, von der aus auch schon die erste Geburt von Jesus ausgegangen war und zusammen mit der Verbindung Tuch, Gewand und Grabtuch – das Grabtuch kann man als letztes Gewand von Jesus bezeichnen, das er in seinem Grab für uns "getragen" hatte – kann man diese symbolische "Zeichensprache" der Muttergottes von Lourdes exakt mit der Zeichensprache ihres Sohnes im Abbild seines Grabtuches verbinden, die ebenfalls von seiner Wiederkunft (Wiedergeburt) spricht. Wie es bei der Zeichensprache im Gnadenbild der Fall ist, so stammt auch die Zeichensprache im Grabtuchabbild und im Bild der Muttergottes, das wir von der kleinen Bernadette Soubirous in Lourdes her kennen, nicht aus Menschenhand. Bemerkenswert sind die vorgenannten Zusammenhänge, wenn man die 180°-Drehung vom Petrusschlüssel auf das Gnadenbild von Guadalupe angewendet hat und dann erkennt, dass die Tunika der Muttergottes das deutlich erkennbare Jesuskind zu ihren Füßen so einhüllt, wie ein Kind, das in eine Windel gewickelt in einer Krippe liegt. Auf diesem "Gewand" des Jesuskindes befinden sich Schriftzeichen und Symbole, so wie es auch bei dem "Grabtuchgewand" von Jesus der Fall ist. Sogar die Farbe der Tunika der Muttergottes im Gnadenbild von Guadalupe, gleicht der hellbeigen Farbe vom Grabtuch ihres Sohnes und die Symbolik vom blauen T-Kreuz auf dem weißen Gewand der Muttergottes von Lourdes, lässt sich mit der blauen Farbe des Himmels verbinden, was perfekt in die zentrale Aussage der beschriebenen Bildbotschaften passt. Dass die Wiederkunft Christi, aus dem Himmel, wie man es aus der vorgenannten Zeichensprache ableiten kann, die verborgene Kernaussage in den Tuchbildern von Turin, Guadalupe und Lourdes ist, das beschreibe ich in meinen Büchern. In meinem Buch aus 2023, mit dem Titel, Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci - Versteckt im Gemälde, Johannes der Täufer, geht es nicht nur um die Gralsbotschaft, die Da Vinci in seinem letzten Gemälde der Nachwelt als Bilderrätsel hinterlassen hatte. Es geht in diesem Buch auch um den Blick in die Zukunft, was uns die Muttergottes über den Zeitpunkt der Wiederkunft ihres Sohnes zu sagen hat, wenn man ihre beiden Bilderrätsel, in Guadalupe und Lourdes, mit dem Teil der Gralsbotschaft kombiniert, den Da Vinci in seinem letzten Gemälde aus einem ganz bestimmten Grund mit dem Namen Johannes verbunden hatte.
Dreht man den kosmischen Schlüssel, der nicht aus Menschenhand stammt und der sich in der Kombination vom Grabtuchabbild mit dem Gnadenbild von Guadalupe und dem Bild der Muttergotteserscheinung von Lourdes ergibt, dann wird bei diesem Blick in den geöffneten Himmel das Jesuskind im Gnadenbild, zum Kelchgefäß über dem T, das im Grabtuchabbild den Sockel und den Griff vom Kelch bildet und das sich im Bild der Muttergottes von Lourdes aus ihrem blauen Gürtel und dem blauen Tuchband ergibt. Und die blaue Farbe von diesem besonderen T-Zeichen der Muttergottes kann man damit verbinden, dass Jesus aus dem Himmel wieder zu uns zurückkommen wird, so wie er es uns versprochen hat und wie es übereinstimmend im Grabtuchabbild, in der Bibel und auch im Gnadenbild von Guadalupe, geschrieben steht.
Welche Botschaft sich vor den Augen des Betrachters öffnet, wenn man die Schriftzeichen und Symbole im Grabtuchabbild, mit der komplexen Symbolik im Gnadenbild von Guadalupe kombiniert, auch das wird in meinem 2023 erschienen Buch beschrieben. Im vorhergehenden Bild wurde aus der Vielzahl der Zeichen, die auf dem Gewand der Muttergottes von Guadalupe zu sehen sind, nur die Zahl 2 markiert. Diese Zahl, die erst bei einer Schlüsseldrehung von 180° in der Mitte vom "Gewand" des Jesuskindes sichtbar wird, macht aus diesem Kind, zu Füßen seiner Mutter, in Verbindung mit dem T-Zeichen auf dem Gewand der Muttergottes von Lourdes – dieses T kann man, wie gesagt, mit ihren eigenen Worten "Unbefleckte Empfängnis" verbinden – die zweite Geburt (Wiederkunft) von Jesus Christus. Aber auch das, was uns Jesus aus dem Bilderrätsel seines Grabtuchabbildes heraus zum Zeitpunkt seiner versprochenen Wiederkunft zu berichten hat, wenn man sein Bildwunder mit den beiden Bildwundern seiner Mutter in Guadalupe und Lourdes kombiniert, wird in meinem vorgenannten Buch beschrieben.
Jesus ist allen geboren!
Allen, den Juden wie den Heiden, den Christen wie den Nichtchristen. Doch wer wird ihn finden? Schon damals entzieht er sich den Gelehrten, die vieles wissen und den Mächtigen, die alles zu können scheinen. Offenbar, sichtbar, erkennbar, als das wahre Licht der Welt, wird dieser Jesus denen, die suchen, ein Leben lang, auf mühsamen Straßen, mit beharrlichen Fragen. Den Suchenden leuchten Sterne auf. Wo Sterne strahlen, dort muss die Sonne sein. Sie schon im Diesseits zu schauen vermag jeder, der den Heiligen Gral gefunden und seine Echtheit und sein Geheimnis erkannt hat.
Vor Jahren sah ich in einer Stadt eine Tür, auf die jemand geschrieben hatte, "Gott ist TOT!", wie es im linken der beiden nachfolgenden Bilder zu sehen ist. Ich kenne den Grund nicht, warum jemand diese atheistische Aussage gerade auf eine Tür geschrieben hatte. Aber mit dem Grabtuchabbild von Jesus halten die Wissenschaftler den Beweis in Händen, dass Jesus auferstanden ist und lebt. Schon allein deshalb kann man die Aussage, Gott ist tot, als falsch bezeichnen. Aber angesichts der bewiesenen Echtheit des Grabtuchabbildes – von diesem Beweis berichten viele uralte Bilderrätsel, deren Botschaft ich in meinen Büchern entschlüsselt habe – sind die Worte von Jesus richtig und wahr, als er sagte:
"Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden."
Wer wissen möchte, warum die rechte dieser beiden Türen die eindeutig bessere Tür ist und warum unsere heutigen Wissenschaftler wie kleine Kinder vor dem besagten "Problem" stehen, der kann sich vertrauensvoll an den genialen Leonardo da Vinci wenden. Er hatte die Antwort auf ihre Frage als geheimes Bilderrätsel in vier seiner Gemälde versteckt. Ein Teil dieser Antwort lautet:
"Jesus ist kein unsichtbarer Mann, weil er uns sein Abbild in seinem Grabtuch hinterlassen hat."
Die anderen Teile der Antwort, die Da Vinci und viele andere namhafte Künstler, damals als Bilderrätsel in ihren Werken versteckt hatten und die so manchem Bildbetrachter nicht gefallen, werden unter anderem in meinen Buch Das Geheimnis der Kristallkugel und im Buch Das Kind der Mona Lisa beschrieben.
Bilder von der Frankfurter Buchmesse,
im Oktober 2021
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Der Bildaufbau der drei Plakate ist wegen der Größe in der Datei etwas langsam. Sollte sich die Datei nicht im Viewer öffnen, dann kann man die heruntergeladene PDF-Datei im Downloadordner öffnen. Wenn man diese Datei nicht im System Viewer öffnet, sondern als PDF-Datei, aus dem Download-Ordner heraus, dann kann man die Zoom-Stufe über 500% so hoch einstellen, dass man alle Details in den Bildern auf den Plakaten gut erkennen kann.
Anmerkungen zum Video am Stand vom Rube Verlag, auf der Buchmesse Saar 2021, betreffend das Bild oben rechts auf meiner Verlagswebseite
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Veröffentlichung aus 2023
Das geheime Vermächtnis von Leonardo da Vinci
Versteckt im Gemälde, Johannes der Täufer
Buchbeschreibung
Warum hatte Leonardo da Vinci gerade den Johannes als Motiv für sein letztes Gemälde ausgewählt und warum lässt er ihn mit seinem Finger nach oben in den Himmel zeigen? Diese beiden Fragen, die bisher noch kein einziger Kunstexperte beantworten konnte, beantwortet das Gemälde selbst, wenn man das Rätsel gelöst hat, welches geheime Vermächtnis das Jahrtausendgenie Leonardo in diesem Gemälde versteckt hatte. Erst mit diesem letzten Puzzleteil ist man in der Lage, den Sinn von seinem mehrteiligen Bilderrätsel zu verstehen, das man als sein Lebenswerk bezeichnen kann und das er in einer Zeichnung und vier seiner Gemälde versteckt hatte, beginnend mit dem Vitruvuanischen Mensch, gefolgt vom Letzten Abendmahl, der Mona Lisa, dem Savator Mundi und dem Täufer Johannes.
Es ist bekannt, dass Leonardo in seinen letzten Lebensjahren, als das Gemälde Johannes der Täufer entstand, an einer Lähmung litt, infolge eines Schlaganfalls, die ihn beim Malen behindert hatte. Aus diesem Grund vertraute er sein Geheimnis seinem Lieblingsschüler, Gian Giacomo Caprotti, an, der zu der Person wurde, die ihm am nächsten stand. Im Auftrag seines Meisters erschuf dieser Schüler ein fast identisches Johannes-Gemälde, das den zweiten Teil von Da Vincis letztem Bilderrätsel enthält. Hat man beide Teile entschlüsselt und zusammengeführt, wie es in diesem Buch beschrieben wird, dann erkennt man erst die Genialität des Meisters und welche weitreichenden Folgen sich für uns und insbesondere für den Klerus, aus dem Resultat dieser Kooperation von Meister und Schüler ergeben. Im ersten Teil hatte Da Vinci den "Highway to Heaven" versteckt. Deshalb lässt er den Johannes im Bilderrätsel auf eine ganz bestimmte Stelle am Querbalken von Kreuz seines Hirtenstabes zeigen. Und seinem Lieblingsschüler, dem er den Spitznamen "Teufel" gegeben hatte, wie man es auf der italienischsprachigen Wikipedia-Seite zu diesem Maler nachlesen kann, hatte er den Auftrag gegeben, den "Highway to Hell" in eine fast identische Kopie seines Gemäldes einzuarbeiten. Deshalb zeigt Johannes in diesem zweiten Teil des Bilderrätsels auf einen Baum im Hintergrund, dessen Krone eine ganz besondere Form hat und der an einer ganz besonderen Stelle steht.
Von der Erkenntnis, welches geheime Vermächtnis uns Da Vinci hinterlassen hat, trennt den interessierten Leser nur der Kaufpreis dieses Buches. Man könnte es auch anders ausdrücken und sagen, dass man mit dem Kauf dieses Buches eigentlich ein Ticket erworben hat, auf dem "Sailing to the sun" geschrieben steht. So kann man die Reise ins Paradies nennen, auf die Da Vinci den lächelnden Johannes mit seinem Finger hinweisen lässt. Wie man diese Reise antreten kann, das beschreibt der Meister in seinem Bilderrätsel mit der Offenbarung von einem ganz besonderen Geheimnis. Hat der Leser Anteil an diesem verborgenen Geheimnis genommen, dann stellt sich für ihn nur noch eine Frage, ob er das Ticket benutzen möchte, um in das Schiff einzusteigen, das über den großen Ozean der Wahrheit fährt und das die Passagiere in den Himmel bringt. Im Gegensatz dazu gibt es für den anderen Weg, der in die Hölle führt, heutzutage Ticketautomaten an jeder Ecke. Ob Leonardo da Vinci tatsächlich den vorgenannten Weg in den Himmel im Antlitz des Mannes im Turiner Grabtuch gefunden hatte, in dem sich ein nicht aus Menschenhand stammendes Bilderrätsel verbirgt, diese Frage stellt sich nach dem Lesen dieses Buches nicht mehr, weil die entschlüsselte Botschaft der mehrteiligen Bilderrätselgeschichte von Da Vinci so deutlich und unmissverständlich ist. Sein offenbartes Geheimnis stellt nicht nur die Fähigkeiten dieses großen Denkers unter Beweis, der mit seinem unübertroffenen geistigen Niveau seiner Zeit voraus war. Es beweist auch, dass Leonardo da Vinci ein Gralshüter und Großmeister war, der Zugang zum Gralsgeheimnis hatte, das bis auf Simon Petrus zurückgeht, den man als ersten Gralshüter in der Geschichte des Turiner Grabtuchs bezeichnen kann.
196 Seiten, 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-948375-01-0
14,80 €
Veröffentlichung aus 2021
Das Kind der Mona Lisa
Und das Geheimnis ihrer Schwangerschaft
Buchbeschreibung
Bis heute konnte nicht geklärt werden wer die Mona Lisa war. Hatte Da Vinci eine reale Person gemalt, oder existierte diese Frau nur in seiner Vorstellung? Aber warum sollte Da Vinci eine irreale Frau gemalt haben, die allem Anschein nach schwanger war?
In diesem Buch geht es um die Suche nach Antworten. Bei den Recherchen stellten sich Fakten heraus, die den Experten und Kunsthistorikern bis heute noch verborgen geblieben sind. Wie in einem Kriminalfall fügte sich ein komplexes Puzzle aus vielen einzelnen Teilen zusammen und was als Sachbuch gedacht war, entwickelte sich zu einem packenden Thriller. Es stellte sich heraus, wer die Frau war, die wir heute Mona Lisa nennen, mit welchem Kind sie schwanger war und dass Da Vinci wusste, wer der Vater dieses Kindes war. Aber was diesen Kriminalfall so besonders macht, das Geheimnis dieser Schwangerschaft führt hinter die Mauern des Vatikans.
Dort ergaben die Nachforschungen, dass die gleiche schwangere Frau, die Leonardo da Vinci in seinem Gemälde Mona Lisa verewigt hatte, auf sieben von acht Bildtafeln an den vier gewundenen Säulen vom Papstaltar im Petersdom zu finden ist, wie es in Wort und Bild im Buch beschrieben wird. Auf den sieben ersten Bildtafeln ist jeweils eine Frau in einem Papstwappen zu sehen, deren Gesicht sich von Tafel zu Tafel verändert. Angefangen von einem normalen Gesichtsausdruck, zeigt sich ihr Gesicht mehr und mehr schmerzverzerrt, bis hin zum Bild auf der siebten Tafel, aus dem heraus man aus ihrem geöffneten und schmerzverzerrten Mund, den Schrei dieser gebärenden Mutter förmlich hören kann. Diese Deutung, dass auf den ersten sieben Bildtafeln das Gesicht einer Frau jeweils in einem Papstwappen zu sehen ist, die gerade ein Kind zur Welt bringt, bestätigt sich auf der achten und letzten Bildtafel, auf der sich das lachende Gesicht ihres Kindes befindet, das ebenfalls in einem Papstwappen platziert wurde.
Bei so manchem Betrachter werden diese Bilder schon den Eindruck erweckt haben, bei der Frau auf den Bildtafeln würde es sich um eine Päpstin handeln, die ein Kind zur Welt gebracht hat. Überträgt man diese Darstellung aber auf die Gebeine des Heiligen Petrus, die sich unter diesem Altar befinden sollen, dann braucht man nur noch den richtigen Schlüssel, um sich die verborgene Aussage der Bildbotschaft erschließen zu können. Dann erkennt man, dass uns hier, am Papstaltar, eine ganz andere Geschichte erzählt wird. Und den Schlüssel, wie man sich die wahre Botschaft erschließen kann, die sich hinter dieser rätselhaften Darstellung verbirgt, den hatte Leonardo da Vinci in seinem Gemälde einer schwangeren Frau versteckt, die wir heute, aus Unkenntnis, um welche Frau es sich in Wirklichkeit handelt, Mona Lisa nennen. Im Buch, Das Kind der Mona Lisa, wird nach 500 Jahren nicht nur das Geheimnis ihrer Schwangerschaft gelüftet und warum diese werdende Mutter so geheimnisvoll lächelt. Das entschlüsselte Bilderrätsel in diesem Gemälde öffnet den Besuchern des Petersdoms auch das Verständnis, wer die Frau auf den besagten sieben Bildtafeln am Papstaltar ist und um welches Kind es sich handelt, das von dieser namentlich unbekannten Frau geboren wurde, die ganz sicher keine Päpstin war.
Wer sich einen Roman erhofft, mit fiktiven Schilderungen eines leicht zu lesenden Kriminalfalls, der wird im Buch, Das Kind der Mona Lisa, jedoch enttäuscht, weil die ganze Geschichte, deren Geheimnis man in der Tat mit einem Kriminalfall oder einem modernen Thriller vergleichen kann, auf nachweisbaren Fakten aufgebaut ist, die bisher nur noch niemand gefunden hatte. In diesem Buch, das insgesamt ein Sachbuch ist, wird die Wahrheit aufgedeckt, was uns vom Vatikan bislang verheimlicht wurde. Hätte Da Vinci dieses Geheimnis nicht in vier seiner Gemälde als Bilderrätsel versteckt, um es der Nachwelt zu überliefern, würde man dieses Geheimnis, so unglaublich es klingt, wohl als reines Hirngespinst ansehen, das der gesteigerten Phantasie eines Buchautors entsprungen ist.
Aber das Schöne bei den weltberühmten Gemälden von Da Vinci ist nicht nur, dass er das Geheimnis in mehreren Kunstwerken versteckt hatte. Man kann die Teile seiner Bilderrätselgeschichte auch noch zusammenhängend lesen, so wie ein Buch, angefangen vom Bild, Das Letzte Abendmahl, über den Salvator mundi und die Mona Lisa, bis hin zu seinem letzten Gemälde, Johannes der Täufer, ohne dass sich der geringste Bruch in der Chronologie oder den kausalen Zusammenhängen ergibt. Mit dem Gemälde, Johannes der Täufer, hatte der Meister sein mehrteiliges Bilderrätsel zum Abschluss gebracht. Zählt man seine Zeichnung vom Vitruvianischen Mensch hinzu, die um 1490 entstanden sein soll und die sich als erster Teil seiner Bilderrätselgeschichte perfekt in sein Gesamtwerk einfügen lässt, dann hatte Leonardo da Vinci das Geheimnis sogar in fünf Bildern versteckt.
In Kenntnis aller entschlüsselten Details, kann man das Bild, Johannes der Täufer, rechts neben das Bild der Mona Lisa legen und dabei zuschauen, wie ein Mann, den Da Vinci als Suchbild am rechten Rand von seinem Mona Lisa Bild versteckt hatte, schnellen Schrittes zum Bild des Johannes unterwegs ist. Wo sich das Suchbild vom besagten Mann am rechten Bildrand im Mona Lisa Rätsel verbirgt, das wird im nächsten Buch gezeigt, in dem die Entschlüsselung vom verborgenen Rätsel im Gemälde, Johannes der Täufer, beschrieben wird. Wie man die Identität dieses Mannes herausfinden kann, bei dem es sich um das Kind handelt, das von der Frau geboren wurde, die wir heute Mona Lisa nennen, auch dieses Geheimnis hatte Da Vinci detailliert in seinem komplexen Bilderrätsel versteckt, weil er wusste, wer der Vater dieses Kindes ist, das erst in der Zukunft geboren werden sollte. Es ist das Kind, dessen Gesicht ganz deutlich im Positivbild vom Turiner Grabtuch, oben rechts auf der Stirn des Mannes im Abbild, zu sehen ist. Wie es das entschlüsselte Rätsel im Bild der Mona Lisa zeigt, hatte Da Vinci mit einem Pfeil die Stelle auf der Stirn der Mona Lisa markiert, wo das Gesicht dieses Kindes – es entspricht dem Kindergesicht auf der achten Bildtafel am Papstaltar – im Abbild des Mannes im Turiner Grabtuch zu finden ist. Auf der Startseite vom Rube Verlag wird in der PDF-Datei "Die drei Plakate am Stand vom Rube Verlag in hoher Auflösung" (siehe den Beitrag zur Frankfurter Buchmesse 2021) unter anderem auch dieser Pfeil im Bild der Mona Lisa gezeigt. Und der Drache, den Da Vinci quer hinter der Mona Lisa versteckt hatte und der mit seiner gespaltenen Schwanzflosse wie ein toter Fisch am Ufer eines Meeres liegt, ist ebenfalls in der vorgenannten PDF-Datei zu finden (siehe hierzu auch die Datei "Erläuterung der Bilder auf den Plakaten am Stand vom Rube Verlag"). Er wurde von dem Mann getötet, den Da Vinci am rechten Bildrand als Sohn der Mona Lisa versteckt hatte.
Da Vinci hatte Zugang zum Grabtuch und es ist bekannt, dass sich diese Reliquie zu seinen Lebzeiten im Besitz vom Königlichen Haus der Savoyer befunden hatte, in dessen Dienst er stand. So konnte er sich dort in aller Ruhe mit der Erforschung vom Bilderrätsel befassen, das sich flächendeckend im Antlitz des Mannes im Grabtuch befindet und das, so wie das Abbild selbst, nicht aus Menschenhand stammen kann. Dessen war sich Da Vinci sicher, sonst hätte er dieses Bilderrätsel nicht in vier seiner Gemälde versteckt, die man als sein Lebenswerk bezeichnen kann.
Im Mona Lisa Buch werden in 43 Unterpunkten einzelne Suchbilder und Verknüpfungen des Bilderrätsels ausführlich in Wort und Bild erläutert, die Leonardo da Vinci meisterhaft in diesem Gemälde versteckt hatte. So steht nach dem Lesen dieses Buches etwas fest. Ganz sicher war die schwangere Frau, die Da Vinci in seinem "Mona Lisa Bild“ dargestellt hatte, nicht die Gattin des reichen Florentiner Tuch- und Seidenhändlers, Francesco di Bartolomeo di Zanobi del Giocondo, wie es heute von manchen Da Vinci Experten angenommen wird.
140 Seiten, 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-948375-11-9
16,80 €
Veröffentlichung aus 2020
Das Geheimnis der Kristallkugel
im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci
Buchbeschreibung:
In der Fachwelt gibt es widersprüchliche Meinungen, ob das Gemälde, Salvator mundi, tatsächlich Leonardo da Vinci zugeschrieben werden kann. Dieses Gemälde, das 2017, bei noch ungeklärter Urheberschaft, für den Rekordpreis von 450 Millionen US Dollar verkauft wurde, befindet sich heute in Privatbesitz. Dieses teuerste Gemälde der Welt sollte in Paris im Louvre ausgestellt werden. Aber die ursprüngliche Zusage wurde vom Besitzer zurückgezogen. Es wird darüber spekuliert, wo sich dieses Gemälde heute befindet. Bei den Kunstexperten gilt es, mehr oder weniger, als verschollen.
Was bisher noch nicht bekannt wurde, Da Vinci hatte im Salvator mundi ein Bilderrätsel der ganz besonderen Art versteckt. Wer das Geheimnis der Kristallkugel kennt, das er seinem Gemälde wie einen Stempel aufgedrückt hatte, der kann Da Vinci so eindeutig als Urheber erkennen, als hätte dieser Meister sein Gemälde eigenhändig signiert.
48 Seiten, 29,7 x 21 cm
ISBN 978-3-948375-00-3
6,81 €
Das Buch im Bild
Wer mit den Augen von Da Vinci auf den Salvator mundi schauen kann, der weiß, dass es ein "Buch" im Bild gibt. Um diese Besonderheit auf ansprechende Weise umzusetzen, wurde das gedruckte Buch, nach dem Motto "Das Buch im Bild", so konzipiert, dass es in einen handelsüblichen DIN A4 Bilderrahmen passt. In die Druckdatei vom Cover wurde ein Bild in hoher Auflösung eingefügt, so dass man die kleinsten Details im Originalgemälde auch noch auf dem Cover erkennen kann. Um die entsprechende Steifigkeit vom Buchblock zu erreichen, damit man das Buch ohne Glasscheibe in den Rahmen einlegen kann, wurde Papier in einer Qualität von 150 Gramm verwendet. Der Text wurde auf 48 Seiten begrenzt. Damit passt die Buchrückenstärke noch in die Falz vom Bilderrahmen. Der äußere Goldrand am Rahmen des Originalbildes, der auf dem hochglänzenden und folienbeschichteten Cover herauskopiert wurde, wird durch die goldfarbene Einlage im hochwertigen Holzrahmen komplettiert, wie es im vorhergehenden Bild zu sehen ist.
Wer dieses Buch gelesen hat, das die Entschlüsselung vom zweiten Teil von Da Vincis Gralsbilderrätsel beschreibt, der kennt das Geheimnis der Kristallkugel. Verbindet man den ersten Teil vom Rätsel damit, den Da Vinci in seinem Gemälde vom Letztem Abendmahl versteckt hatte, ich verweise auf mein Buch, Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt, das 2019 veröffentlicht wurde, dann offenbaren sich dem Betrachter der beiden Bilderrätsel von Da Vinci diese vier Punkte:
- Der Beweis, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch um den Heiligen Gral handelt,
- dass Da Vinci in dieser heiligsten Reliquie aller Zeiten und aller religiösen Bekenntnisse, ein verborgenes Bilderrätsel entdeckt hatte, das nicht aus Menschenhand stammt,
- dass es sich bei dem Gemälde, Salvator mundi, um die Glanztat von Da Vinci handelt, aus dem gespiegelten Antlitz von Jesus Christus in seinem Grabtuchabbild ein lebensechtes Bild von ihm erschafft zu haben und
- dass die entschlüsselte Geheimbotschaft des Bildes Leonardo da Vinci zweifelsfrei als Urheber des Salvator mundi ausweist.
Wer sich ein Kreuz mit einem Jesus-Korpus in die Wohnung hängt, der blickt auf das Leid und den Tod von Jesus am Kreuz. Die Auferstehung des Herrn kann man rein optisch damit aber nicht verbinden. Im Erkennen, dass die vorgenannten Punkte wirklich zutreffen, macht es deshalb Sinn, sich zusätzlich auch das Bild, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci, zum Segen und zum Schutz der ganzen Familie, vor Gefahren und Unheil, wie eine Ikone als "Buch im Bild" an die Wand zu hängen. Dieses Bild zeigt Jesus lebend, mit geöffneten Augen, nach seiner Auferstehung von den Toten und im Buch im Bilderrahmen befindet sich der Beweis, dass die Angaben in den vier vorgenannten Punkten stimmen.
Ringsum in der Natur
siehst du des großen Gottes Spur,
willst du ihn am größten sehn,
Doch vergeudet haben wir das Leben,
wenn wir ihm keine Liebe geben.
Schaust du ihn aber mit Liebe an,
gibt er dir was er geben kann.
Ewiges Leben ist dein Lohn,
das schenkt dir Gottes Sohn.
Wähle weise mit Bedacht,
dann findest du die liegende Acht.
Im Heiligen Gral liegt sie für dich bereit,
als Zeichen für unendlich und die Ewigkeit.
Trinkst du sie mit Blick auf den Boden,
dann richtet sich dein Blick auch nach oben.
Das Licht der Welt wirst du dort sehn,
es ist Jesus Christus, zu dem wirst du gehn.
Er ist die Auferstehung und das Leben
und wird dich ins Paradies aufnehmen.
Den richtigen Kelch wähle weise mit Verstand,
sonst findest du dich in einem anderen Land.
Niemand möchte dort gefangen sein,
was Seelen erschüttert in Mark und Bein.
Dort kommt nicht hin wer auf Gott vertraut,
er weist jedem den Weg der auf ihn baut.
Willst du ihn schon im Diesseits sehn,
Veröffentlichung aus 2019
Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis
im Letzten Abendmahl entdeckt
Der wahre Da Vinci Code,
seit über 500 Jahren erstmals entschlüsselt
Buchbeschreibung:
Der geniale Denker Leonardo da Vinci kannte das größte Geheimnis der Menschheitsgeschichte. In seinem Gemälde, Das letzte Abendmahl, das heute weltberühmt ist, hatte er es als Bilderrätsel versteckt. Die ganze Zeit war es vor unseren Augen, doch niemand konnte sein verborgenes Rätsel lösen. In seinem dritten Buch beschreibt der Autor, wie man den geheimen Code Da Vincis entschlüsseln kann. Hat der Leser es geschafft, dann fängt das uralte Bilderrätsel zu sprechen an und erzählt ihm die Geschichte vom bedeutendsten Vermächtnis, das uns Da Vinci hinterlassen hat. Das Hoffnungsvolle daran, Da Vinci hatte sein Bilderrätsel mit dem Blick auf eine ganz neue Welt verbunden. Für uns war es codiert, sein verborgenes Geheimnis.
104 Seiten, 29,7 x 21 cm
Das Messer von Petrus
Konstruktion eines adäquaten Trickmessers
Leonardo da Vinci hatte in seinem Gemälde vom Letzten Abendmahl dem Simon Petrus ein Messer in die rechte Hand gelegt, um damit in seinem Bilderrätsel die Botschaft zu verbergen, dass es im Bilderrätsel des Heiligen Grals um den Sieg über das Böse geht, siehe hierzu in diesem Video die entsprechenden Informationen, nach Ablauf von 4 Min und 48 Sek, bis 9 Min und 50 Sek. Siehe auch die Seiten 1 bis 3 in diesen Anmerkungen zum Video. Mit dem grimmigen Gesichtsausdruck, den Da Vinci dem Petrus gegeben hatte und mit der entsprechenden Handbewegung, die Petrus mit der linken Hand am Hals vom Apostel Petrus vollführt, lässt Da Vinci den Petrus im Bilderrätsel sagen: "Dem Bösen werde ich den Hals abschneiden". Deshalb hält Petrus ein Messer in seiner rechten Hand, hinter dem Rücken vom Apostel Judas Iskariot, man könnte auch sagen, hinter dem Teufelskind, wenn man dieses Kind des Bösen entdeckt hat, das Da Vinci im rechten Arm von Judas versteckt hatte. Da es im Bilderrätsel des Heiligen Grals aber auch um den Tod des Bösen in Gestalt eines Drachen geht, der eine gespaltene Schwanzflosse wie ein Fisch hat, hatte Da Vinci die linke Hand von Petrus so am Hals von Johannes platziert, dass die Linie dieser Hand, im Antlitz vom Jesus, genau auf den rechten Mundwinkel zeigt, wo sich im Grabtuchabbild der getötete Drache befindet. Wie man es im Gemälde auch erkennt, trifft die vorgenannte Linie, der linken Hand von Petrus, in dem etwas zur rechten Bildseite hin geneigten Haupt von Jesus, im weiteren Verlauf auch auf die Stelle an der linken Wange von Jesus, an der sich das Gesicht vom Bär befindet. So hatte Da Vinci eine komplexe Botschaft vom Sieg über das Böse, aus dem Bilderrätsel des Heiligen Grals entnommen und auf geniale Weise in seinem Gemälde versteckt, in dem er zwei unterschiedliche Szenen dargestellt hatte. Vordergründig ist es die Szene vom Letzten Abendmahl, als Jesus über den Kelch mit seinem Blut und über das Brot, als sein Leib, zu seinen Jüngern noch wie in Rätseln gesprochen hatte. Und in der verborgenen Bildbotschaft hatte Da Vinci den auferstanden Jesus an einen Tisch gesetzt, auf dem sein Grabtuch liegt.
Zur Konstruktion vom einem besonderen Messer, das zum Messer in der rechten Hand von Simon Petrus im Bild vom Letzten Abendmahl passt, siehe diesen Link:
Wer den Trick nicht kennt, wie man dieses Messer öffnen kann, der kann es nicht benutzen. Und wer den Trick nicht kennt, wie man dieses Messer zerlegen kann, an dem außen keine Schraube zu sehen ist, der kann auch nicht das Bild vom Jesus-Antlitz im Grabtuchabbild finden, das auf einem lasergravierten Metallplättchen unter der Griffschale im Messergriff eingelegt ist.
Zur Gebrauchsmusterschrift, vom Deutschen Patent- und Markenamt München, die sich nur auf dem PC-Monitor öffnen lässt und nicht auf dem Handy, siehe diesen Link:
Zurückliegende Veranstaltungen
https://www.youtube.com/watch?v=WaS2gfNB8g0
Anmerkung zum Video Teil 1
https://my.hidrive.com/lnk/yKsYlpbk
1. Vortrag in der Reihe:
Der wahre Da Vinci Code erstmals entschlüsselt
Veranstaltungstermin: Freitag, 06.09.2019
Beginn: 18:30 Uhr
Dauer: 90 Minuten
Eintritt: Frei
Veranstaltungsort: Hofgut Imsbach, Imsbach 1, 66636 Theley, Tel.: 06853-856970.
Zum Veranstaltungsraum gelangt man über die zweite Treppe links von der Rezeption.
Thema:
Der Autor, Rudolf Berwanger, beschreibt seinen Weg zum Heiligen Gral und wie der entschlüsselte Da Vinci Code, nach über 500 Jahren, heute erstmals die wahre Gralsschau möglich macht.
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 20 Personen begrenzt. Daher ist eine Platzreservierung erforderlich. Den Veranstaltungsort finden Sie hier: www.hofgut-imsbach.de/kontakt/
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Nachtrag:
Bei allen, die am Vortrag teilgenommen haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Es hat mich sehr gefreut, dass Ihr meiner Einladung gefolgt seid. Ich hoffe die Informationen der Präsentation haben dazu gedient das Grabtuch unseres Herrn Jesus Christus in einem ganz neuen Licht zu sehen.
Rudolf Berwanger, 08.09.2019