Über uns
Das Unternehmen
Der Rube Verlag wurde am 07.08.2007 gegründet, um Informationen über den Fund des Heiligen Grals zu veröffentlichen, die dem Nachweis und der Erforschung der Echtheit des Turiner Grabtuchs dienen. Die Webseite vom Rube Verlag wurde am 03.05.2019 veröffentlicht.
Der nachfolgende Beitrag wurde am 13.11.2022 hier eingestellt, weil der Betreiber einer Webseite, der unter anderem Satire über Bücher zum Thema Christentum verbreitet, zu meinem Namen auf seiner Webseite behauptet hatte, der Erlös aus dem Verkauf meiner Bücher würde in ein Projekt fließen, das dazu dient, Jugendliche schwul zu machen. Diese herabwürdigende Aussage, die nichts mehr mit Satire zu tun hat, hatte er in "scherzhaft" formulierte Unterstellungen eingebunden, um meine Person, meine Bücher und meinen Verlag, grundlos anzugreifen. Damit hat er aber nicht nur mich verletzt. Auch mein privates Andenken an meine verstorbene Frau wurde damit in den Schmutz gezogen, was mir sehr zu schaffen macht. Sie war ein liebevoller und gütiger Mensch und sie hatte Plan International als Spendwerk ausgewählt.
Ohne meine liebe Frau Daniela hätte ich das Geheimnis nicht finden können, das sich im Turiner Grabtuch verbirgt. Sie war an einem Hirntumor erkrankt, der über viele Jahre unentdeckt geblieben war. Die behandelnden Ärzte hatten für ihre zunehmende Muskelschwäche und die starken Kopfschmerzen, andere Ursachen vermutet. Erst 1999 stellte sich bei einer MRT Untersuchung heraus, woher ihre langjährigen Beschwerden stammten. Es war ein Tumor am Stammhirn, der bereits einen Durchmesser von 4,5 cm erreicht hatte. Wie es die MRT Bilder zeigten, war die Raumforderung des Tumors so groß, dass er schon bis zum Schädelknochen am Hinterkopf gewachsen war. Von dort aus konnte er jetzt verstärkt Druck aufbauen und nach vorne auf das Stammhirn drücken, das unter anderem auch Kreislauf und Atmung steuert. Bevor diese niederschmetternde Diagnose gestellt werden konnte, fand ich meine Frau morgens leblos im Bad. Nachdem es mir gelungen war, sie wieder zurückzuholen, berichtet sie mir, sie hätte mich von weit her rufen hören und sich gedacht, warum ich sie gerade jetzt rufen müsse, wo sie doch endlich keine Schmerzen mehr habe und sich gerade in einem so wunderbaren gelben, warmen und hellen Licht befunden hätte, das soviel Liebe und Geborgenheit ausstrahlt. Anmerken möchte ich, dass es reiner Zufall war, dass ich gerade an diesem Morgen zu Hause war. In einer sechsstündigen Notoperation, die im Brüderkrankenhaus Trier erfolgte, gelang es dem erfahren Prof. Dr. med. Faulhauer den Tumor zu entfernen und so das Leben meiner Frau zu retten. Vor der Operation wurden wird darüber belehrt, dass meine Frau, wenn sie den Eingriff überleben sollte, von Kopf an gelähmt bleiben könnte. Aber das Schicksal war uns gnädig. Sie überlebte die OP nicht nur, auch die befürchtete Lähmung trat nicht ein. Aus Dankbarkeit, dass die Gebete erhört wurden, entschlossen wir uns dazu, nach ihrer Genesung nach Lourdes zu reisen, um uns bei der Muttergottes für ihre Hilfe zu bedanken. Im September 2000 war es so weit, dass wir eine Flugreise nach Lourdes unternehmen konnten. Und dort nahmen die Geschehnisse ihren Lauf, die mich zu einem so großen Geheimnis führten, dass ich es auch heute noch immer nicht fassen kann. Was ich dort erlebte, wird in der nachfolgenden PDF-Datei beschrieben; ein Klick auf die Datei startet den Download:
Tief beeindruckt von diesem Erlebnis, das ich wie einen Auftrag auffassen konnte, mich mit dem Turiner Grabtuch zu befassen – die Dankbarkeit über die Rettung meiner Frau und die Schilderung von ihrem positiven Todesnaherlebnis schwangen dabei mit – begann ich nach meiner Heimreise sofort über das Antlitz des Mannes im Turiner Grabtuch zu meditieren, ohne zu wissen, nach was ich in diesem Abbild eigentlich suchen sollte. Mein Gefühl sagte mir, dass alles kein Zufall sein konnte, wie ich nach Lourdes geführt worden war und welche Botschaft mich dort erwartet hatte, ohne dass ich mich jemals mit dem Turiner Grabtuch befasst hatte. Schon zu Beginn meiner Meditation über das Grabtuchabbild wurde der Gedanke bei mir zu einer Art Gewissheit, das Turiner Grabtuch muss echt sein. Auf ihm zeigt sich uns Jesus Christus. Und dieses Tuch hat das Blut des Erlösers aufgefangen wie ein Kelch. Ich sah also schon am Anfang meiner Suche das Resultat in Gedanken vor mir, das ich später im Ergebnis meiner Nachforschungen bestätigt fand und das mich heute mit Gewissheit sagen lässt, dass es sich bei dem Turiner Grabtuch um den legendären Heiligen Gral handelt, so wie es die entschlüsselten Bilderrätsel in uralten Kunstwerken bedeutender Meister beweisen. Aber es hatte ein Jahr gedauert, bis mir bei meiner Meditation über das Turiner Grabtuch erstmals aufgefallen war, dass es den Anschein hat, als ob sich im Antlitz von Jesus ein Bilderrätsel verbergen würde. Ich sah alles wie eine Fügung von oben an und meine liebe Frau, die meine Erkenntnis mit ihrem Leidensweg bezahlt hatte, war der Grund dafür, dass ich damit beginnen konnte, über meine Erlebnisse und alles, was sich mir im Turiner Grabtuch erschlossenen hatte, zu schreiben. So gut ich es vermochte, versuchte ich mit meinen bescheidenen schriftlichen Fähigkeiten alles zu Papier zu bringen. Aber von Anfang an, lange bevor ich 2007 den Entschluss fasste, einen Verlag für die Veröffentlichung meiner Bücher zu gründen, stand schon fest, dass ich die Einnahmen aus dem Verkauf meiner Bücher spenden werde. So wurde mein Verlag, mit meinen Büchern, in denen ich über das Geheimnis im Turiner Grabtuch berichte, zu einem Spendwerk. Alle bisher erzielten Einnahmen wurden an Plan International gespendet (ist eine Organisation die man nur empfehlen kann).
Nach einer wiederholten Bestrahlung eines Tumorrezidivs am Stammhirn, die zuerst in München und dann in Krefeld erfolgte, verstarb meine Frau Mitte 2016 an den Folgen ihrer Tumorerkrankung. Sie ging abends zu Bett und wachte morgens nicht mehr auf. Der verständigte Notarzt, der leider nur noch ihren Tod feststellen konnte, sagte zum Trost zu mir, nachdem ich ihm die Angaben zu ihrer Erkrankung gemacht hatte, man könne sehen, dass sie ganz friedlich eingeschlafen sei. Was er jedoch nicht wusste war, dass sie in dieser Nacht, als sie ihre Augen für immer schloss, wieder in das Licht gegangen war, das sie schon bei ihrer ersten Todesnähe erlebt hatte und nach dem sie sich seither gesehnt hatte, wovon sie oft gesprochen hatte. Man konnte es ganz deutlich sehen. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren friedlichen Gesichtszügen. Nach ihrem langen Leidensweg hatte sie ihr Ziel erreicht. Meine Aufgabe, die ich durch meine liebe Frau im September 2000 in Lourdes gefunden hatte, sah und sehe ich darin, den Menschen das zu geben, was die Welt nicht kennt, den Heiligen Gral und das Licht, das jetzt schon fast 2000 Jahre von ihm ausstrahlt.
Nachtrag:
Am 05.12.2022 stellte ich fest, dass der herabwürdigende Beitrag, den der besagte Webseitenbetreiber aus Bonn zu meinem Namen und zum Inhalt meiner Bücher im Internet veröffentlicht hatte, gelöscht worden war. Durch diesen Angriff – den Weblink habe ich aus meinem Beitrag wieder herausgenommen – sah ich mich nach über 20 Jahren, die seit dem Erlebnis in Lourdes vergangen waren, dazu genötigt, die vorgenannten Angaben bezüglich meiner verstorbenen Ehefrau, dem Grund für unseren gemeinsamen Weg nach Lourdes und dem von ihr ausgewählten Spendwerk, zu machen. Dem Betreiber der Webseite sehe ich seinen unbedachten Angriff nach, den er – ich weiß nicht warum – wieder zurückgenommen hat. Vielleicht hatte der Herr sein Angesicht über ihm leuchten lassen und ihm die Einsicht geschenkt, dass man so etwas nicht macht.
Veröffentlichungen
Auf den nachfolgenden Bildern sind die bisherigen Veröffentlichungen zu sehen. Die Bilder Nr. 6 bis 8 zeigen das Buch, Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt, das Mitte 2019 in deutscher und englischer Sprache erschienen ist.
Download der Bilder in höherer Auflösung zum Betrachten auf Smartphones
Leseproben
Das Kind der Mona Lisa
ISBN 978-3-948375-11-9
Das Geheimnis der Kristallkugel im Gemälde, Salvator mundi, von Leonardo da Vinci
ISBN 978-3-948375-00-3
Hoffnungsvolle Botschaft Da Vincis im Letzten Abendmahl entdeckt
ISBN 978-3-948375-13-3
A hopeful message from Da Vinci discovered in The Last Supper
ISBN 978-3-948375-10-2
Schlagworte:
- Da Vinci Code entschlüsselt
- Das letzte Abendmahl
- Heiliger Gral
- Heiliger Gral gefunden
- Leonardo da Vinci
- Turiner Grabtuch
- Volto Santo von Manoppello
Schlagworte (EN):
- Da Vinci code decrypted
- The Last Supper
- Holy Grail
- Holy Grail found
- Leonardo da Vinci
- Shroud of Turin
- Volto Santo of Manoppello